Zutaten für 4 Personen
Süßkirschen entsteinte | 600 g |
Weißbrot | 1 Stück |
oder Brötchen | 6 Stück |
oder Lidl Baguette | 1 ½ Stück |
Milch | 150 ml |
Zucker | 60 g |
Mandelplättchen | 50 g |
Eier | 4 Stück |
Schmand, Saure Sahne oder Joghurt&Sahne | 200 ml |
Honig | 5 EL |
Zimt | 6 Messerspitzen |
Vanille | 3 Messerspitzen |
Salz | 2 Prisen |
Zitronenabrieb einer ganzen Zitrone | etwas |
Abrieb einer Orange | etwas |
Orangensaft | 1 Schuss |
Zucker für die Form | etwas |
Vanillesauce | 1 Päckchen |
Milch | 500 ml |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 1 Std
- Garzeit:
- 45 Min
1 Std 45 Min
1.Brot in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden gut mit Milch einpinseln oder die Brotscheiben auf einem flachen Teller einweichen. Form ca. 3,5 Liter Volumen ausbuttern und gut mit Zucker bestreuen (karamellisiert). Mit dem Brot die Form flächig auslegen auch die Seiten
2.Eigelb mit warmer Butter und Honig glatt verquirlen, Schmand gut einrühren Zitrone, Orange, Vanille, Zimt, Salz kräftig verrühen
3.Eiweiß mit Zucker aufschlagen (einrieseln lassen) bis es gut steif ist. Eigelbmasse in das Eiweiß unterheben.
4.Die Hälfte der Masse in die Auflaufform geben und gut die Hälfte der Kirschen verteilen. Mit Brotscheiben abdecken. Rest der Kirschen und der Masse darauf geben und glätten.
5.Mandelplättchen verteilen, gut Zucker darüber streuen und ca. 40min bei 160 Grad Umluft backen, bis eine schöne Bräune entsteht.
6.Die Vanillesauce nach Packungsangabe zubereiten.
7.Die Vegane Variante: anstatt Eigelb: Lucullus Ei Ersatz -- abstatt Eiweiß: Kicherererbsenwasser -- anstatt Butter: Alsan-S Pflanzenmagarine -- anstatt Schmand: Veganes Joghurt und Alpro Cooking -- anstatt Honig: Agavendicksaft -- anstatt Milch: Hafer oder Soja Milch -- Wichtig Zucker in die "Eigelbmasse" geben, nicht ins "Eiweis" rieseln lassen, weil es sonst gerinnt
8.Schmeckt auch kalt zum Kaffee In der ovalen Form ist die vegane Variante zu sehen
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von Clipsch
vom
Kommentare zu „Kirschenmichel geht auch Vegan (Beschreibung am Ende des Rezepts)“