Zutaten für 4 Personen
Rentierfleisch | 600 g |
Malzbier | ½ l |
Gemüsebrühe | 1 ½ l |
Tomatenmark | 2 EL |
Rosmarinnadeln | 1 TL |
Wacholderbeeren | 5 |
Tannennadeln | 1 TL |
Karotten | 2 |
Zwiebeln | 2 |
Salz, Pfeffer | etwas |
Crème fraîche | 200 g |
Fett zum Anbraten | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
2 Std
1.Das Rentierfleisch abspülen, trockentupfen und in gulaschartige Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein Würfeln. Die Karotten putzen und in Würfel schneiden. Die Wacholderbeeren leicht zerstoßen und zusammen mit den Rosmarinnadeln und den Tannennadeln in ein Teeei geben.
2.Fett in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig anschwitzen. Das Rentierfleisch hinzufügen und rundherum kräftig anbraten.
3.Das Ganze mit Malzbier und Gemüsebrühe ablöschen, das Tomatenmark einrühren und aufkochen lassen. Die Karottenwürfel zugeben, das Gewürzei einhängen und alles bei mittlerer Hitze gute 90 Minuten köcheln lassen. (Die Karottenwürfel zerfallen bei der Garzeit größtenteils.)
4.Das Gewürzei entfernen, Crème fraîche einrühren und das Rentierragout mit Salz und Pfeffer abschmecken - ggf. noch etwas binden.
Dazu passt:
5.Was zu einem Wildragout halt so schmeckt ...
Hinweis:
6.Die Tannennadeln runden jedes Wildgericht ab und geben eine besondere Note ... Nur Mut - ich war auch erst skeptisch ...
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von d****d
vom
Kommentare zu „Rentierragout“