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Hefe-Streuselkuchen mit Kürbis-Citronenmarmelade

einfach

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Zutaten

Zutaten für 6 Personen
Hefeansatz: etwas
Milch100 ml
Hefe frisch1 Würfel
Mehl1 EL
Zucker1 TL
Hefeteig: Alle zutaten müssen Zimmertemperatur haben!!! etwas
Mehl400 g
Zucker100 g
Butter100 g
Eier Freiland2
Zitrone unbehandelt1
Salz1 Prise
Fruchtiger Belag: etwas
Marmelade450 g
Steusel: etwas
Mehl300 g
Kokosraspeln oder gehobelte Mandeln150 g
Butter250 g
Backpulver2 TL
Zucker200 g
Vanillezucker3 EL
Nährwertangaben:

Zubereitung

  • 1.Hefeansatz: Die Milch leicht erwärmen. Hefe zerbröckelt dazu geben und mit Zucker und Mehl mit dem Schneebesen aufschlagen bis alle Zutaten miteinander verbunden sind. Mit einem Küchentuch abdecken und warten bis der Ansatz schön schaumig aufgegangen ist.

    2.Hefeteig: Mehl, Zucker, Butter, Eier, Abgeriebenes von einer Citrone und das Salz auf den Hefeansatz geben und mit einem Knethaken/Handmixer bearbeiten (ist der Teig zu weich ggF. noch etwas Mehl hinzustreuen) bis ein schöner, glatter, homogener Teig entstanden ist. Ruhig noch 5 Minuten dazugeben. Mit einem Küchentuch abdecken und warten bis sich die Menge verdoppelt hat. In der Zwischenzeit die Butter für die Streusel schmelzen damit sie genug Zeit zum Abkühlen hat. Nun den Hefeteig noch einmal zusammenkneten und auf einem mit Backpapier belegtem Backblech gleichmäßig verteilen.

    3.Marmelade verrühren und auf den Teig streichen.

    4.Streusel: Mehl, Kokosfocken oder Mandeln, Zucker, Vanillezucker und Backpulver mischen. Die abgekühlte, flüssige Butter darüber gießen und alles mit einer Gabel vermengen bis Streusel entstehen. Ist der Teig noch zu "matschieg" nach und nach noch etwas Mehl dazu geben.

    5.Die Steusel über der Marmelade verteilen und den Hefekuchen noch einmal 30 Minuten gehen lassen. Dabei den Backofen auf 200°C vorheizen und, wenn Platz ist, das Blech dabei ruhig oben auf den Herd stellen.

    6.Nach den 30 Minuten "Gehzeit" das Blech in der Mitte des Ofens einschieben, nach 5 Minuten auf 175°C runterschalten und den Kuchen noch weitere 25 Minuten backen. Ofen ausschalten und je nach gewünschtem Bräunungsgrat raus nehmen oder noch etwas im Ofen lassen. Und Vorsicht, bei aller Gier, der Kuchen ist heiß, man verbrennt sich den Schnabel wenn man zu früh reinbeißt.

    7.Es gibt Küchenfeen die haben Probleme mit Hefeteig. Das muß nicht sein. Ganz wichtig: Hefeteig ist nichts für "ich back mal schnell einen Kuchen" Leute. Das Tempo bestimmt die Hefe, nicht wir. Und wenn der Hefeansatz gelungen ist gelingt eigentlich auch der Kuchen. Statt frischer Hefe kann natürlich auch Trockenhefe gennutzt werden aber ich löse auch diese (obwohl ich zu den "zack um die Ecke" Menschen gehöre) vorher in einem Ansatz auf: Egal was mir die Hefefirma meines Vertrauens verspricht. Eine fixe Möglichkeit für süßen Hefeteig ist die Teigherstellfunktion in einem Brotbackautomaten. Auch das Klima in dem Maschienchen ist total ausgeglichen. Ich habe es selber ausprobiert, es klappt. danach normal weiterverarbeiten.

    8.Noch etwas nützliches: Hefekuchen, sofort wenn er abgekühlt ist, frisch einfrieren. Auftauen und im Ofen (ich nutze dazu meinen kleinen "Grill-, Back- und Sonstwasofen") kurz überbrutzeln. Schmeckt lecker, fast wie neu!!!

    9.So, jetzt reichts aber. Sonst liest nie wieder jemand ein Rezept von mir. Und Tschüß, liebe Grüße Gaby

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