Zutaten für 2 Personen
Grüne Heringe | |
---|---|
4 St. grüne Ostseeheringe frisch, küchenfertig | 500 Gramm |
Bio-Zitronensaft | Spritzer |
Meersalz aus der Mühle | Prise |
Pfeffer aus der Mühle schwarz | Prise |
Mehl | 6 EL |
Öl: Sonne+Olive | 5 EL |
Tomatensalat | |
---|---|
6 St. Cherrytomaten mit Rispe | 250 Gramm |
Romanasalatblätter | 4 Stück |
Tomatenwürzer | Prise |
Bio-Knoblauch natur, Spray - wer mag | Spritzer |
Aceto Balsamico DI MODENA, Spray | Spritzer |
Olivenöl extra vergine, Spray | Spritzer |
Ciabatta | |
---|---|
Ciabatta | 2 Scheiben |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
30 Min
Ostseehering
1.Der kleinere Artgenosse des Herings ist der Ostseehering (ca. 25 cm lang). Das hängt von den Laichgewohnheiten des Herings ab. Die Ostsee ist ein ideales Laichgebiet für die Heringe. Er ist besonders im Geschmack und zarter.
Vorbereitung
2.Raumtemperierte Heringe auf Restschuppen überprüfen, Schwanzflossen abschneiden, abbrausen, dabei die Bauchhöhle gründlich reinigen, innen und außen trocken tupfen. Heringe innen und außen mit Zitronensaft säuern, salzen und pfeffern. Ziehen lassen. Salatblätter und Tomaten abbrausen und trocken tupfen. Stielansatz der Tomaten entfernen und Tomaten in Scheiben schneiden. Übrige Zutaten bereitstellen. Ciabatta nach Packungsanleitung fertig backen.
Zubereitung
3.Das Öl in einer Pfanne kräftig (Elektro 7/9) erhitzen. Heringe innen und außen mehlieren, loses Mehl abschütteln. Heringe im heißen Öl beidseitig scharf anbraten, dabei die Pfanne leicht schwenken, damit auch die Bauchhöhle knusprig wird. Hitze reduzieren und die Heringe einige Min. je Seite beliebig kross bis goldbraun ausbraten. Immer wieder die Pfanne leicht schwenken.
Anrichten
4.Die Salatblätter auf Esstellern platzieren, darauf und davor die Tomatenscheiben geben, mit Tomatenwürzer würzen und jeweils mit Knobi, Aceto Balsamico und Olivenöl besprühen. Ciabatta und gebratene Heringe dekorativ dazu anrichten und genießen.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von k****n
vom
Kommentare zu „Grüner Ostseehering nach Müllerinart“