Zutaten für 1 Personen
Zutaten: | |
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Roggenmehl Typ 1150 | 200 gr. |
Dinkelmehl Typ 630 | 200 gr. |
Weizenmehl Typ 550 | 200 gr. |
Salz | 20 gr. |
Zucker braun Rohzucker | 2 TL |
je Sorte: Sonnenblumenkerne, Roggenmalzflocken*, Leinsamen, kernige Haferflocken | 30 gr. |
Färbemalz* | 10 gr |
Wasser lauwarm | 450 ml |
Hefewürfel frisch - 42gr. - | 1 |
oder 2 Tütchen Trockenhefe | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
16 Min
Vorbereitung:
1.Alle Mehlsorten abwiegen und in eine Rührschüssel füllen. Salz, Zucker, Färbemalz und die Körner zufügen. Gut vermischen.
2.Wasser erwärmen -nicht zu heiß- und die Hefe hineinbröckeln. So lange verrühren, bis sich die Hefe restlos aufgelöst hat. Eine Brotbackform mit Butterschmalz oder Öl leicht einfetten.
Zubereitung:
3.Die Hefe-Wasser-Mischung zu dem Mehl gießen und alles zusammen gut verrühren. (die Arbeit hat meine Küchenmaschine übernommen) Den Teig 7 Min. auf kleiner Stufe gut durchkneten lassen ... oder von Hand arbeiten.
4.Ein wenig Mehl Typ 550 auf eine Arbeitsfläche geben und den fertig gekneteten Teig daraufgeben. Aus dem Teig einen länglichen Laib formen und ihn - mit Schluß nach Unten - in die Backform legen. In die Oberfläche ca. 1cm tief Löcher picksen. Mit einem Küchentuch abdecken ... an einem warmen Ort parken ... und ruhen lassen.
5.Die Ruhrzeit beträgt in etwa 1 Stunde. Dann hat sich das Volumen des Teiges deutlich verdoppelt. Nach 45 Min. den Backofen auf 200° Heißluft vorheizen ... dabei eine flache Schale mit heißem Wasser auf den Backofenboden stellen.
6.Hat der Backofen seine Temperatur erreicht ... Wasserschale entfernen und Brotbackform auf die mittlere Schiene einschieben. Das Brot in 50 - 60 Min. abbacken ... je nach gewünschtem Bräunungsgrad.
7.Zum Ende der Backzeit die Form aus dem Ofen nehmen ... 5 Min. ruhen lassen ... dann das Brot aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter völlig erkalten lassen. Erst kalt anschneiden, auch wenn`s schwer fällt. Danach einfach nur schmecken lassen.
Tipp:
8.Auch für kleinere Haushalte lohnt das große Brot zu backen. Frisch in Scheiben geschnitten portionieren und einfrieren. Wichtig dabei ist nur, das man das Brot im Kühlschrank auftauen läßt ... dann schmeckt es nach dem Auftauen wie frisch.
Hinweis:
9.Die mit * gekennzeichneten Zutaten habe ich aus dem Internet bezogen. Bei Interesse gebe ich gerne die Adresse weiter ... einfach mailen. Die Zutaten sind alle rein biologisch und enthalten keine Geschmacksverstärker.
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vom
Kommentare zu „Brot: rustilales KÖRNERBROT“