Zutaten für 2 Personen
Butternutkürbis | ½ |
Gehacktes- Schwein | 200 Gramm |
Sahneschmelzkäse | 1 Becher |
Paradieskörner | ½ Teelöffel |
Salz und Pfeffer | etwas |
Knoblauchzehe geschält | 2 |
Zwiebeln rot frisch geschält | 2 |
Rosmarinzweig | 1 |
Oreganozweig | 1 |
Rapsöl mit Chiligeschmack | 1 Esslöffel |
Gemüsebrühe | ¼ Liter |
Dillzweig | 1 |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Als erstes die Paradieskärner in der Pfanne anrösten und solange rösten bis sie anfangen zu hüpfen . diese nun n den Mörser geben und fein zermahlen.Den Kürbis schälen und mit einem grossem Löffel die Kerne erauskratzen und in Stückchen schneiden das gemahlene Paradiesgewürz zum Kürbis geben und gut vermischen.
2.Öl in der Pfanne erhitzen ,das Gehackte mit Pfeffer und Salz würzen ,die gehackte Zwiebel und den Knobi anrösten das Gehacktes in grobe Stücke reissen und kross anbraten , die Kürbisstücke dazugeben und anbraten nun mit etwas Gemüsebrühe aufgiessen die Rosmarienzweig und Oreganozweig dazugeben und 10 min mit köcheln lassen nun die Sahne und den Schmelzkäse dazugeben und bei geringer Hitze schmelzen lassen .,den Dill waschen und fein hacken und dazugeben.Vor dem servieren den Rosmarin und Oreganozweig entnehmen.
3.Ich habe Gnocchis dazugereicht Die Gnocchis kochen anschliessend abgiessen und mit in die Pfanne geben und gründlich durchrühren . Nun alles auf einen vorgewärmten Teller geben und lecker schlemmen.
4.Anmerkung : Ich bekomme immer wieder dieFrage gestellt was Paradieskörner sind. Hier eine kleine Erklärung. Schmeckt sowohl nach Pfeffer, als auch nach Kardamom und weist Noten von Ingwer und Zimt auf. Nicht umsonst benannte man ihn nach dem Paradies. Paradieskörner passen zu Lammfleisch, Kürbis, Kartoffeln und Gemüse wie Auberginen. Auch Maniok oder Yams lässt sich damit gut würzen. Sie kennen den Geschmack von Paradieskörnern vielleicht auch aus alten Wurst- oder Glühweinrezepten. Weiter Erklärungen findet man bei Wiki.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von H****4
vom
Kommentare zu „Kürbis in Käsesahnesosse mit Gehacktesklösschen“