Zutaten für 12 Personen
Für das Gemüse: | |
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Peperoni, rot, lang, mittelscharf | 80 g |
Knoblauchzehen, frisch | 3 mittelgrosse |
Orangeat | 15 g |
Optional: (s. Anmerkung) | |
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Paprika, rot | 80 g |
Chilis, rot, frisch oder TK | 3 kleine |
Die Flüssigkeiten: | |
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Orangensaft | 150 g |
Zitronensaft | 2 EL |
Wasser | 250 g |
Reisweinessig, klar, mild | 120 g |
Zucker, fein weiß | 160 g |
Gemüsebrühe, Kraftbouillon oder Salz | 6 g |
Zum Binden: | |
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Tapiokamehl | 3 EL (gestrichen) |
Reiswein, (Arak Masak) | 3 EL |
Zum Garnieren: | |
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Blüten und Blätter | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 30 Min
- Garzeit:
- 20 Min
50 Min
1.Die Peperoni waschen und quer in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Die Körner belassen, den Stiel verwerfen. Die Stücke im Mörser zerreiben oder im Cutter (Moulinex oder Ähnliches) grob zerkleinern. Die Knoblauchzehen an beiden Enden kappen, schälen und mit einer Knoblauchpresse auspressen. Das Orangeat in dünne Fäden schneiden und auf ca. 2 cm Länge kürzen.
2.Die Flüssigkeiten in einen Topf geben und zusammen mit den Peperoni, dem Knoblauch und dem Orangeat zum Kochen bringen. Hitzezufuhr reduzieren und 20 Minuten mit Deckel köcheln lassen. Das Tapiokamehl mit dem Reiswein mischen und 5 Minuten weiter köcheln lassen. Mit Salz abschmecken und in eine Glasflasche füllen. Die Sauce hält sich im Kühlschrank bei 5 Grad ca. 2 Monate. Vor Gebrauch aufschütteln.
Anmerkung:
3.An einem Peperonistrauch können nebeneinander milde und scharfe Früchte reifen, d.h. dass bei den Peperoni eine gewisse Unsicherheit mit der Schärfe besteht. Mit der Fingerspitze beim Zerkleinern eine Probe am Messerblatt vornehmen. Danach mit einem Bonbon den Geschmack neutralisieren. Sollte es brennend scharf sein, dann nur die Hälfte nehmen und mit Paprika ergänzen. Man sollte dabei beachten, dass die Zuckerzugabe die Schärfe ganz erheblich mildert.
4.Sollte man nur milde bekommen, so sind diese mit den optionalen Chilis zu ergänzen. Bekommt man keine Peperoni, so ist die optionale Paprika zu verwenden. Die Zubereitung bleibt dabei dieselbe.
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vom
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