Zutaten für 30 Personen
Weizen Mehl Type 550 | 500,00 Gramm |
Milch | 200 ml |
Hefe frisch | 1 Würfel |
Eier Freiland | 3 Stück |
Zucker | 50 Gramm |
Butterschmalz | 50 Gramm |
Salz | 1 Prise |
..ausserdem | etwas |
Marmelade | 5 Esslöffel |
Rapsöl | 1 Liter |
Puderzucker | 1 Esslöffel |
Puderzucker | 5 Esslöffel |
Slivovitz | 2 Esslöffel |
Sahne | 1 Teelöffel |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
45 Min
1.Mehl in eine Schüssel wiegen und in der Mitte eine Mulde machen. Die Milch erwärmen und die Hefe, zusammen mit einem Teelöffel Zucker, darin auflösen. Die Hefemilch in die Mulde geben und das Ganze abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen.
2.Butterschmalz zerlaufen lassen und zusammen mit den Eiern, Salz und Zucker zum Teig geben. Einen weichen Teig herstellen, diesen mit etwas Mehl bestäuben, abdecken und abermals gehen lassen.
3.Nun den Teig teilen und zwei Platten ausrollen ( ca. 0,5 cm). Mit einem quadratischen Ravioliausstecher auf der einen Teigplatte die Krapfengröße markieren. Auf jedes Feld etwas Marmelade geben, mit der zweiten Teigplatte abdecken und mit dem Ravioliausstecher die Krapfen ausstechen. Mit den Teigresten ebenso verfahren, bis alles aufgebraucht ist. Bitte darauf achten, dass die Ränder geschlossen sind.
4.Die eine Hälfte der Krapfen (ca. 15 Stück) auf ein mit Papier oder Folie ausgelegtes Blech legen, die andere Hälfte auf ein Küchentuch. Beides abdecken und nochmals einen halbe Stunden ruhen lassen.
5.In der Zwischenzeit den Herd auf 200 Grad vorheizen und das Öl erhitzen. Den Puderzucker mit Schnaps und Sahne verrühren und einen Guss herstellen.
6.Die Krapfen ca. 15 Minuten backen, bis sie schön braun sind. Heraus nehmen und mit dem Guss überziehen.
7.Die andere Hälfte im heißen Fett eine Minute von jeder Seite - oder auch weniger - frittieren, bis sie schön braun sind. Mit einem Schaumlöffel heraus nehmen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und gleich mit Puderzucker bestäuben.
8.Anmerkung: Die oben angegebene Personenzahl bezieht sich auf die Stückzahl. Ob nun gebacken oder frittiert, beide Teilchen schmecken herrlich und ich muss zugeben, ich werde in Zukunft die Backversion bevorzugen, denn dann hat man nicht ewig diesen Fettgeruch in der Küche.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von lunapiena
vom
Kommentare zu „Backen: Krapfen-Zweierlei“