Zutaten für 4 Personen
Roggenmehl | 6 EL |
Wasser | 600 ml |
Knoblauchzehe | 1 Stk. |
Lorbeerblätter | 2 Stk. |
Pimentkörner | 6 Stk. |
Rinde von 1 Scheibe Roggenbrot | etwas |
Sellerie | 1 Scheibe |
Möhre | 1 Stk. |
Kartoffel | 1 Stk. |
Porree | ½ Stange |
Mettwurst geräuchert | 4 Stk. |
Speck gewürfelt | 150 gr. |
Gerste Perlgraupen | 50 gr. |
Gemüsebrühe, nicht zu salzig | 600 ml |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1 Std
1.Roggenmehl mit 600 ml Wasser zu einer glatten Masse verrühren, Knoblauch, Lorbeerblätter, Piment und gewürfelte Brotrinde unterrühren und in ein Tongefäß oder Einmachglas füllen. Mit Backpapier abdecken und mit einem Gummi fixieren, in das Papier ein paar Löcher stechen.
2.An einem warmen Ort 3 Tage fermentieren, dabei 2-3 mal täglich umrühren. Der Ansatz soll am Ende leicht säuerlich riechen (wenn's faulig riecht, noch einmal beginnen!) Man kann diesen Ansatz auch in größerer Menge herstellen, er hält sich gekühlt und in einem verschlossenen Gefäß mehrere Wochen.
3.Am Zubereitungstag das Gemüse und die Mettwurst fein würfeln. Wurst und Speck scharf und knusprig in einem großen Topf anbraten, herausnehmen und im Bratensatz das Gemüse mit etwas Margarine andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, Graupen zugeben und ca 20 Minutne garen.
4.Den Surek-Ansatz und Wurst und Speck zugeben und weitere 20 Minuten köcheln. Alternativ zur Mettwurst wird auch gerne Fleischwurst zugegeben, manche geben auch eingelegte Pilze in die Suppe
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vom
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