Zutaten für 6 Personen
mageres Suppenfleisch | 700 gr |
Bauchspeck abgepackt zB von Plus | 300 gr |
Gemüse - z.B: | 1-1 1/2 kg |
Wirsching, Blumenkohl, Porree/Lauch, | etwas |
Sellerie frisch, Karotten/gelbe Rüben | etwas |
Kartoffeln | 5 große |
Zwiebeln | 2 größere |
Rinderbrühe | bis 1/2 L |
Petersilie oder Selleriegrün | etwas |
Salz, Pfeffer | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 30 Min
- Garzeit:
- 1 Std 30 Min
2 Std
1.Das Fleisch und den Bauchspeck in größere Würfel schneiden (ca. 2 cm). Das Gemüse ebenfalls klein schneiden, je nach Art. Die Karotten in dickere Scheiben, den Sellerie in grobe Würfel. Den Wirsching in größere Stückchen schneiden. Die Zwiebel ebenfalls grob zerkleinern. Den Blumenkohl in größere Röschen teilen. Die Kartoffeln in große Würfel schneiden.
2.In einem großem Topf oder Schnellkochtopf etwas Rapsöl erhitzen. Das Fleisch - beide Sorten nun in das heiße Fett geben und ebenso die Zwiebeln. Gut anbraten - leicht anrösten.
3.Die Hälfte des Fleisches nach der gewünschten Röstung herausnehmen und kurz beiseite stellen. Nun auf das im Topf belassene Fleisch die Hällfte des Gemüses lagenweise einschichten und dann die Hälfte der Kartoffeln darauf geben. Salzen und Pfeffern. Die nächste Lage mit dem Fleisch (das beiseite gestellt wurde) beginnen und mit den Kartoffeln abschließen. Wieder wie gehabt würzen. Zum Abschluß zusätzlich ein wenig Selleriegrün aufstreuen.
4.Während des ganzen Vorgangs die Kochplatte auf kleiner Stufe anlassen. Nun den Eintopf mit der Brühe seitlich aufgießen und nicht umrühren! Temperatur wieder höherstellen.
5.Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten: das Garen im Schnellkochtopf für 15-20 Minuten oder das Garen im normalen geschlossenem Topf für ca. 1 Stunde - dabei aber auf genügend Flüssigkeit achten und evtl. nachgießen. Bei Verwendung des Schnellkochtopfes auf die Gebrauchsanweisung achten.
6.Während des Kochens nicht umrühren, den Topf eher schütteln. (Gilt nicht beim Schnellkochtopf) Zum Servieren mit Petersilie oder Selleriegrün dekorieren.
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vom
Kommentare zu „Pichelsteiner-Eintopf - ein wenig anders!“