Zutaten für 4 Personen
Fleischbrühe | 2 Liter |
Rinderhack | 200 g |
Schweinehack | 200 g |
Zwiebel gehackt | 1 gross |
Ei | 1 Stück |
Weizenmehl | 250 g |
Lorbeerblatt | 1 Stück |
Wasser lauwarm | ½ Tasse |
Salz | etwas |
Pfeffer | etwas |
Schmand | etwas |
Butter flüssig | etwas |
oder | etwas |
Rote Soße s. mein Kochbuch | etwas |
Väterchen Frost | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
45 Min
1.Das Hackleisch mischen und nochmals mit der Zwiebel durch den Fleischwolf lassen, damit der Zwiebelsaft gut in das Fleich eindringen kann.
2.Ein Gelbei in des Mehl schlagen, mit dem Wasser und etwas Salz einen ziemlich festen Nudelteig kneten.
3.Diesen Teig dünn auswalzen und mit einem Glas oder Becher Kreise ausstechen.
4.Auf die Hälfte der Kreise mit einem Teelöffel kleine Kugeln aus der Hackmasse setzen. Die Ränder mit geschlagenem Eiweis (oder Wasser) betreichen und jeweils eine zweiten runden Teigfleck darauflegen und den Rand fest zusammen drücken.
5.Damit die Brühe klar bleibt, sollten die Pelmeni einige Sekunden in heißes Wasser getaucht werden um das Mehl "abzuwaschen" bevor sie für 10 Minuten zum Kochen in die Brühe gelegt werden.
6.Pelmeni lassen sich auch aus quadratischen Teigstücken fertigen.
7.Seviert werden sie in einen mit Petersilie ausgestreuten vorgewärmten Schüssel mit zerlassener Butter, Schmand oder bei uns mit Roter Soße begossen.
8.P.S. Pelmeni solten vor dem Garen gefrostet werden, dann werden sie noch leckerer! In Sibirien werden sie im Winter in Leinensäcken auf dem Dachboden in größeren Mengen bevorratet. Ist dort sowas wie ein Nationalgericht.
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vom
Kommentare zu „Sibirische "Ravioli" / Pelmeni“