Zutaten für 1 Personen
Hendlflügeln | 4 |
Tortelloni oder | 250 Gramm |
Kartoffel geschält frisch | 4 |
Zu den Kartoff: | |
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Zwiebel gehackt | 1 kleine |
Knoblzehe gehackt | 1 |
Anis Gewürz | 1 TL (gestrichen) |
Kochsalz | 1 TL (gestrichen) |
Schmalz | 1 EL |
Würzung der Flügala: | |
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Piment a.d.Mühle | nach Gefühl |
Cayennepfeffer | nach Gefühl |
Knoblgranulat | nach Gefühl |
Steinsalz a.d.Mühle | wenig !! |
Weitere Beilage: | |
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Salat laut Foto | grüner |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Ich hab mich für die Kartoffeln als Beilage entschieden - diese würfeln und in Wasser legen (Stärke wird so ausgeschwemmt).
2.Die Kartoffeln aus dem Wasser nehmen und in einer Salatschleuder trockenschleudern.
3.In einer größeren Pfanne Schmalz erhitzen, Zwiebel und Knobl darin blondieren.
4.Nun die Kartoffelwürfel in die Pfanne geben, herumrühren, Anis drüberstreuen.
5.Den Pfanneninhalt ein paarmal sautieren (d.h.durch schwenken und hochwerfen das Bratgut wenden). Dabei auch ein wenig Salz drüberstreuen.
6.Nachdem der Waltl gerne wirft (man erinnere sich), wirft er nochmal den Pfanneninhalt hoch in die Lüfte, fängt fast alles wieder auf und befördert alles auf einen Teller und ab ins 50 Grad vorgewärmte Backrohr.
7.Irgendwann dazwischen hab ich die Flügerln gewürzt und dann in die Heißluftfriteusse geworfen. Hat man keine solche, dann halt in die Pfanne werfen.
8.Wie gesagt, wichtig ist das "werfen" - es geht nix über eine solide Wurftechnik, newoar.
9.Die Flügerln ca. 20 Minuten sachte bruzeln lassen, dann sind sie garantiert gar und schön braun.
10.Ich hatte noch einen restlichen Krauthäuptlsalat und runzlige Radieschen. Waschen, kleinschnippeln, Salatschleuder - dann in eine Schüssel werfen. Entsprechend würzen plus mit Kürbiskernöl versehen.
11.Somit steht dem Verzehr dieser Speise plus entsprechendes Getränk nichts mehr im Wege. Welches Getränk ich bevorzuge - bitte dreimal raten (ist nämlich mein Geheimnis).
12.Prost & Mahlzeit wünscht allseits Euer Manfredo Waltissimo !
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von W****l
vom
Kommentare zu „Das fliegende Hendl“