Zutaten für 4 Personen
Zuckermais Konserve abgetropft | 400 Gramm |
Frühlingszwiebeln | 5 Stück |
Knoblauchzehen gehackt | 2 Stück |
Thai-Currypulver | 2 Teelöffel |
Mehl | 2 Esslöffel |
Stärke | 1 Esslöffel |
Sojasoße dunkel | 1 Esslöffel |
Ei | 1 Stück |
Koriander frisch | ¼ Bund |
Thai-Chilischote | 1 Stück |
Backpulver | 1 Messerspitze |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
26 Min
1.Als Erstes sei gesagt, dass dieses Gericht mit frischem Mais wesentlich besser schmeckt als die Variante mit dem Dosenmais. Deshalb empfehle ich wirklich, dass man sich die Mühe machen sollte, die Maiskörner vom frischen Kolben zu schneiden.
2.Den Mais abtropfen lassen bzw. mit einem ausreichend scharfen Messer vom Kolben schneiden, und im Mörser leicht zerdrücken. Die Frühlingszwiebeln, den Koriander, die Chili und den Knoblauch fein hacken. Anschließend die zerkleinerten Zutaten zusammen mit dem Thai-Currypulver (es tut auch das normale Currypulver), dem Mehl, der Stärke, der Sojasoße und dem Ei in einer Schüssel vermischen. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und für 1 Stunde im Kühlschrank kühl stellen.
3.Erdnussöl in einer großen Pfanne erhitzen (der Boden sollte dabei ganz mit Öl bedeckt sein), dann den Teig portionsweise hinzugeben, ca. 2-3 Esslöffel pro Maiskuchen. Die Küchlein auf beiden Seiten goldbraun anbraten, und auf einem Teller mit Küchenkrepp abtropfen lassen.
4.Die Maiskuchen eignen sich hervorragend als Beilage zu verschiedenen Thai-Currys oder auch zu Papayasalat. Aber zusammen mit einer Süß-Sauren Chilisoße auch als kleiner Snack zwischendurch.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von R****9
vom
Kommentare zu „Thailändische Maiskuchen / Tod Man Kaopot“