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Rindfleischeintopf in Schwarzbier

2 Stdleicht

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Zutaten

Zutaten für 4 Personen
Rindfleisch700 Gramm
Champignons braun200 Gramm
Zwiebel1 Stück
Zucker braun Rohzucker4 Teelöffel (gestrichen)
Rinderbrühe350 ml
Bier Starkbier300 ml
Maiskeimöl etwas
Petersilie gehackt etwas
Salz etwas
Pfeffer aus der Mühle schwarz etwas
Karotten3 Stück
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Gesamtzeit:
2 Std
  • 1.Das Rindfleisch (wenn nicht schon als Gulasch gekauft) in einigermassen grobe Stücke würfeln, würzen mit Salz, Pfeffer und, je nach Gusto, mit Fleischwürze. Die Champignons halbieren (zuvor putzen... natürlich). Die Zwiebel grob hacken. Die Karotten in fingerdicke Scheiben schneiden (gern auch ein bisschen dicker). Die Petersilie fein hacken und alles mal beiseite stellen.

    2.Öl in der Pfanne erhitzen und das Fleisch scharf anbraten. Es sollte nicht ganz durch sein, da es später noch geschmort wird. Wenn kein Fleischsaft mehr austritt das Fleisch rausnehmen und in einen Bräter geben, bzw. in einen grossen Topf (ich nehme meinen zweckentfremdeten Dampfkochtopf - bitte das ganze NICHT im Dampfkochtopf zubereiten....)

    3.In der gleichen Pfanne die Zwiebel bei geringer Hitze kurz dünsten. Dann die Pilze und den Rohzucker hinzugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Sobald die Pilze etwas Farbe erhalten haben und leicht caramelisiert sind, die Karotten dazugeben und mitdünsten. Immer mal wieder rühren. Wenn die Karotten leicht Farbe gelassen haben, alles zum Fleisch in den Topf geben.

    4.Alles mit der Brühe und dem Bier aufgiessen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Eintopf aufkochen lassen, abdecken und die Hitze reduzieren. Nur noch leicht köcheln lassen. Das Ganze je nach dem zwischen 90 und 120 Minuten köcheln lassen. Ich habe die besten Resultate mit 80 Minuten erziehlt. Dabei kommt es halt auf die Qualität des Fleisches an. Einfach immer mal wieder testen.

    5.Variation: Man kann auch noch Stangensellerie dazugeben. Der sollte dann zusammen mit den Karotten zu den Pilzen gegeben werden. Brühe: Ich mag die Brühe gern kräftig, aber dennoch sollte man aufpassen, dass es nicht zu viel Brühe ist (ich hab mal ein bissl zu viel erwischt und es wurde sehr salzig....)

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