Zutaten für 3 Personen
Béchamel: | etwas |
Milch | 1 ½ Tasse |
Mehl | 2 EL |
Butter | 100 gr. |
Salz | 1 Prise |
Pfeffer | 1 Prise |
Lasagne: | etwas |
Rotkohl (Blaukraut) gegart | 1 Dose |
vorgekochte Lasagneplatten (frisch) | 2 Stk. |
Pecorino | 50 gr. |
Metallringe | 3 Stk. |
Gefüllte Entenbrust: | etwas |
Entenbrust Filet | 2 Stk. |
Backpflaumen | 2 ½ Stk. |
Apfel rot | ½ Stk. |
Rosmarinzweig | 1 Stk. |
Öl | 1 Schuss |
Honig (und/oder etwas Hoysin-Soße) | 1 TL |
Salz | 1 Prise |
Pfeffer | 1 Prise |
Soße: | etwas |
Rotwein | 40 ml |
Traubensaft | 20 ml |
Holundermarmelade | 1 ½ TL |
Salz | 1 Prise |
Pfeffer | 1 Prise |
Béchamel | 1 TL |
Thymian | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
45 Min
1.Für die Béchamel Butter schmelzen, Mehl dazugeben, gut verrühren und nach und nach unter Rühren die Milch hinzufügen. Salzen, pfeffern und vom Herd nehmen.
2.Für die Lasagne Rotkohl in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Nudelteig in 9 Blättchen ausstechen, dann in die eingefetteten Metallringe füllen - und zwar in der Reihenfolge Nudelteig–Bechamel–Rotkohl–Bechamel-Nudelteig. Den Vorgang wiederholen, die letzte Schicht Nudelteig mit Béchamel bestreichen, Pecorino darüber hobeln und bei 210°C Umluft in den Ofen stellen.
3.In die Entenbrust eine Tasche schneiden, Backpflaumen und Apfel kleinschneiden, in die Tasche füllen. Hautseite einritzen, das Fleisch salzen und in einer Pfanne mit dem Rosmarin zu erst auf der Hautseite in Öl scharf anbraten. Temperatur dann etwas reduzieren. Die Filets wenden, kurz weiter braten. Oberseite mit Honig (bzw. Hoysin-Soße) bestreichen, pfeffern und Pfanne in den Ofen stellen.
4.Für die Soße Rotwein und Traubensaft erhitzen, etwas reduzieren, mit etwas Bechamel binden, Holundermarmelade dazugeben, würzen und später etwas gehackten Thymian dazu geben.
5.Lasagne auf den Tellern anrichten, einen Soßenspiegel daneben platzieren und die aufgeschnittene Entenbrust darauf legen.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von P****i K****a
vom
Kommentare zu „Gefüllte Entenbrust mit Rotkraut-Lasagne (Jenny Elvers-Elbertzhagen)“