Zutaten für 4 Personen
Zwiebeln | 2 |
Karotte | 1 |
Sellerie | 120 g |
Butterschmalz | 3 EL |
Ochsenschwanz, in Stücken, beim Metzger vorbestellen | 2 ½ kg |
Puderzucker | 1 EL |
Tomatenmark | 1 EL |
Sherry, medium | 50 ml |
Rotwein | 500 ml |
Fleischbühe, instant | 1 l |
Wacholderbeeren | 3 |
je 5 Korianderkörner und schwarze Pfefferkörner | etwas |
Lorbeerblatt | 1 |
Knoblauchzehe, geschält und halbiert | 1 |
Ingwer | 1 Scheibe |
Rosmarinzweig | 1 |
Bio-Zitrone | 1 Steifen |
kalte Butter | 30 g |
Salz, Pfeffer | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
3 Std 20 Min
1.Den Ochsenschwanz waschen und trocken tupfen. 1 - 2 EL Butterschmalz in einem größeren Topf heiß werden lassen und die Ochsenschwanzstücke portionsweise anbraten, zur Seite Stellen.
2.Den Puderzucker im Bratfett hell karamellisieren lassen, das Tomatenmark mit anschwitzen, mit etwas Sherry und etwa 200 ml Rotwein ablöschen und etwas einköcheln lassen. 350 ml Fleischbrühe angießen. In einer Pfanne 1 EL Butterschmalz heiß werden lassen, und das geputzte und in kleine Würfel geschnittene Gemüse (Zwiebel, Karotte und Sellerie) darin anbraten, zur Soße geben. Den angebratenen Ochsenschwanz darauf geben noch etwas Sherry, den restlichen Rotwein und soviel Brühe angießen, dass der Ochsenschwanz bedeckt ist. Bei nicht zu hoher Hitzezufuhr etwa 3 1/2 Stunden köcheln lassen. Den Deckel dabei etwas schräg aufsetzen, nicht ganz schließen. Etwa 30 Minuten vor Garzeitende, ie Ochsenschwanzstücke heraus nehmen und abkühlen lassen. Die angedrückten Wacholderbeeren und Pfefferkörner, das Lorbeerblatt, die Knoblauchzehe, den Ingwer, Rosmarinzweig und den Streifen Zitronenschale dazugeben und offen etwa auf die Hälfte einköcheln lassen. In der Zwischenzeit das Fleisch vom Knochen lösen. Die Sauce durch ein Sieb abgießen und das Gemüse dabei etwas ausdrücken. Die kalte Butter unterschlagen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch in die Sauce geben und heiß werden lassen. Mit Semmelknödel servieren.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von tigerlilly63
vom
Kommentare zu „Ochsenschwanzragout“