Zutaten für 2 Personen
Schweine-Nackensteaks | 4 |
Blattspinat tiefgefroren | 300 g |
Zwiebel | 1 |
Feta | 100 g |
Salz | etwas |
Pfeffer | etwas |
Öl | etwas |
Sahne | 200 ml |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
20 Min
1.Sooo...das ist mein Jubiläumsrezept...200 mach ich damit voll. Und wieder (mal) was ungeplantes. Schweinenackensteaks hab ich im Angebot erstanden und einfach nur in die Pfanne hauen, hatte ich keine Lust...also TK und Kühli durchforstet und das Folgende gemacht...
2.Einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Wenn das das tut, dann den Spinat darin einige wenige Minütchen baden lassen...der geht vor Freude zusammen...nicht erschrecken..dafür aber anschließend den Spinat..mit eisigem Wasser...Wechselbäder sollen ja gut für die Gesundheit sein...ich weiß ja nicht. *grübel* ^^
3.Die Nackensteaks von den Knochen befreien und dann 'verprügeln' - das hab ich schon mal beschrieben...eine gute Methode, beim Kochen eventuell vorhandene Spannungen abzubauen: Fleisch in einen Gefrierbeutel geben und dann mit einer schweren Pfanne plattieren...man kann auch die elegantere Variante mit einem Plattiereisen wählen...aber ich mag es da bodenstängig. ^^
4.Eine hitzebeständige Form mit etwas Öl einölen...wegen der Verbrennungsgefahr...Sicherheit geht vor. Da 2 der verhauenen platten Steaks reinlegen und die leicht salzen und pfeffern.
5.Die Zwiebel nackich machen und in Ringe schneiden...damit werden dann die Steaks belegt. Den Spinat aus dem kalten Wasser nehmen und ausdrücken, bis nix mehr rauskommt...wenn ich das so lese, kommen mir langsam die Tränen...hab ich dem das alles wirklich angetan *wein*?
6.Je die Hälfte des Spinates auf je ein Steak geben und mit dem inzwischen in Scheiben geschnittenen Feta belegen. Mit den den Steaks 3 und 4 den Turmbau abschließen und noch etwas Salz und Pfeffer drüber rieseln lassen.
7.Die Sahne angießen...auch ein wenig über die Türmchen und die Form mit Alufolie dicht verschließen. Bei Wind (180°C) oder ohne Wind (dann 200°C, für die Lady ;-) ) ein Stündchen im Ofen lassen und sich unterdessen mit anderen Dingen ablenken.
8.Nach dem Stündchen die Folie aufmachen und das Fleisch noch ein paar Minütchen bei Vollgas-Grill nachbräunen und servieren.
9.Uns hat das geschmeckt...dazu lässt sich sicherlich noch ein Brot oder Kartoffeln unterbringen, aber wir haben das solo genossen und sind nun richtig schöööön satt *lach*.
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vom
Kommentare zu „Nummer 200“