Zutaten für 4 Personen
Mehl | 250 g |
kaltgepresstes Rapsöl | 20 g |
Salz, Essig, lauwarmes Wasser | etwas |
durchwachsener Speck | 200 g |
Zwiebel, geschält und in feine Würfel geschnitten | 1 |
Sauerkraut | 400 g |
Apfel, geschält und geraspelt | 1 |
Sekt | ⅛ l |
weißer Pfeffer aus der Mühle | etwas |
deutscher Gouda | 150 g |
Butterschmalz zum Einstreichen | etwas |
Creme fraiche | 2 EL |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Das Mehl mit einer Prise Salz vermischen, das Öl, einen Spritzer Essig und soviel lauwarmes Wasser ( ca 150 ml ), dass ein elastischer, weicher Teig entseht, verkneten. Zu einer Kugel formen, mit wenig Öl bestreichen und unter Frischhaltefolie bei Zimmertemperatur 2 Stunden ruhen lassen. In der Zwischenzeit den Speck anschwitzen, die Zwiebelwürfel mit angehen lassen und glasig dünsten. Das Sauerkraut zugeben, den Apfel unterheben und mit dem Sekt auffüllen. Salzen und pfeffern und gar schmoren. Die Flüssigkeit sollte dabei ganz verkochen. Den Strudelteig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und dann ganz dünn ausziehen. Den Teig mit zerlassenem Butterschmalz einstreichen, zu zwei Dritteln mit Sauerkraut belegen, den Käse gerieben oder in kleinen Stücken drauflegen, mit Creme fraiche bestreichen und zu einem Strudel rollen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backpapier legen, mit Butterschmalz einstreichen und 20-25 Minuten bei 180 °C Umluft im Ofen backen. Tipp: Eine schönere Farbe bekommt der Strudel, wenn sie ihn mit mit Sahne verschlagenem Eigelb bestreichen, knuspriger wird er, wenn sie ihn nur mit Butterschmalz einstreichen. Saftig genug ist der Strudel eigentlich, sie können aber noch etas mit Salz und Pfeffer angemachte Creme fraiche dazu reichen.Und wenn sie Angst vor Nebenwirkungen durch den Kohl haben, würzen sie das Sauerkraut mit reichlich Kümmel.
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vom
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