Frittierte Nudeln mit Cap Cay Seafood alla Garden House

Zubereitung

• Das Sambal zubereiten:

  1.Je 2 EL dunkle, süße Sojasauce in die Servierschälchen geben und die kleingeschnittenen Chili dazu geben.

• Seafood vorbereiten:

  2.Das Seafood abwiegen und auftauen lassen.

• Die Nudeln einweichen:

  3.Die Nudeln in reichlich Wasser für 2 Minuten quellen lassen. Abseihen und abtropfen lassen. Sobald sie biegsam sind, mit einer Schere etwas kleinschneiden und auf einem frischen Geschirrtuch auffächern.

• Für die Sauce:

  4.Die Zutaten mischen und bereithalten.

• Gemüse für das Cap Cay vorbereiten:

  5.Vom Chinakohl die entsprechende Menge an Blättern abnehmen, waschen und auf Daumengröße zurechtschneiden. Am gewaschenen Spinat die Stiele abtrennen, Stiele und Blatt bereithalten. Von einem gewaschenen Blumenkohl die entsprechende Menge an Röschen mit ca. 2 cm Stiel abnehmen. Größere längs halbieren. Eine gewaschene Karotte schälen, längs 5 Mal ringsum längs einkerben und quer in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden.

• Die Nudeln frittieren:

  6.Das Frittieröl in einem Wok oder Fritteuse auf 180 Grad erhitzen. Die Nudeln in 2 gleichgewichtige Portionen aufteilen, in ein Sieb geben und mit einem 2. Sieb abdecken. Vorsichtig die Siebe ins Frittieröl halten und die Nudeln knusprig und hellgelb frittieren. Aus dem Sieb nehmen und auf einen Servierteller platzieren. Die 2. Portion ebenso behandeln.

• Cap Cay pfannenrühren:

  7.In einem Wok das Sonnenblumenöl stark erhitzen. Das Gemüse, ohne die Spinatblätter, zusammen mit dem Seafood zugeben und 2 Minuten pfannenrühren. Mit der Sauce ablöschen, die Spinatblätter untermischen und 1 Minute köcheln lassen.

• Servieren:

  8.Das fertige Cap Cay-Seafood sofort auf den Nudeln platzieren. Mit dem Sambal servieren und mit kühlem Bier genießen.

• Anmerkung:

  9.Im Garden House waren sie über die Menge von Seafood völlig einig: „so wenig wie möglich“. Nun, es ist klar, die Preise für Seafood haben sich in den letzten 5 Jahre mindestens verdreifacht, das kommt daher, nicht weil man zu wenig fängt, sondern gar nichts.

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  Rezept von Antareja
  vom 08.06.2023

  
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