Zutaten für 6 Personen
Rind Magen/Kutteln frisch | 1 ½ kg |
Olivenöl extra vergine | 3 EL |
Zwiebeln grob gewürfelt | 2 Stk. |
Knoblauch grob gehackt | 4 Stk. |
Karotten gewürfelt | 2 stk |
Sellerieknolle grob gewürfelt | 80 g |
Lauch gewürfelt | 100 g |
Stangensellerie grwürfelt | 80 g |
Kalbs oder Schweinsfuss halbiert | 1 Stk. |
Zweig Thymian | 1 Stk. |
Zweig Majoran oder Origano | 1 Stk. |
Estragon gehackt TK Vorrat | 1 EL |
Lorbeerblätter | 3 Stk. |
Gewürznelken | 4 stk |
Riesling trocken | 4 dl |
Gruyère oder Raclette Käse grob geraffelt | 120 g |
Parmesan oder Sbrinz gerieben | 100 g |
Butter flüssig | 1 EL |
Petersilie gehackt TK Vorrat | 2 EL |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
2 Std
Was ist das ?
1.Sie kommen fort von Nord bis Süd, von West bis Ost. Sie haben viele Namen, Flecken, Kaldaunen, Piepen, Tripes, Trippa, Tripas, Callos die Rede ist von der Kutteln. Eigentlich ist der Name falsch, es sind die Pansen ( der vormagen von der Wiederkäuer und sie gehören zu den Innereien.
Vorbereitung :
2.Am Vortag den Kalbsfuss weich kochen mit ein klein Stück Karotte, Sellerie, Lauch, Zwiebel und Knoblauch, leicht salzen etwas Pfeffer. Erkalten lassen, Fleisch von der Knochen abziehen und Würfeln.
Kutteln kochen :
3.Öl erhitzen Zwiebeln und Knoblauch anziehen, Kutteln zugeben mit dünsten. Alle Gemüse, Kräuter und Gewürze sowie Kalbsfuss Würfeln beigeben, 3-4 Min. mit dünsten. Mit Riesling ablöschen und ca. 1 Stunde und 30 Min. köcheln.
4.In deren Zeit die Gratinform fetten. Am Ende der Garzeit Kutteln in die Form geben, den Kochsaft ein reduzieren. Wer es feiner mag kann noch etwas Sahne ( ca. 0.5 dl ) mit ein reduzieren.
5.Koch Flüssigkeit über die Kutteln geben mit der Käse bestreuen, mit den Flüssig Butter beträufeln und für 15-20 Min. im auf 200°C vorgeheizter Ofen gratinieren. Mit gehackter Petersilie garnieren und servieren.
6.Dazu würden Petersilienkartoffeln serviert. Und der gleiche Riesling getrunken. *.:。✿*゚‘゚・✿.。.:**.:。✿*゚))) ’Bon appetit à tous ((( *.:。✿*゚‘゚・✿.。.:**.:。✿*゚’
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vom
Kommentare zu „Kaldaunen Gratin an Riesling nach Elsässer Art“