Zutaten für 8 Personen
Zwiebel | 1 Stück |
feine Speckwürfel | 100 g |
Öl | 1 EL |
Piment und Pfefferkörner | etwas |
Gemüsebrühe | ⅛ Liter |
Lobeerblatt | 1 Stück |
Sauerkraut oder 1 gr. Dose | 2 Beutel |
Apfel | 1 |
Kartoffel | 1 große |
Für die Spätzle | etwas |
Eier | 8 M |
Mehl | 1 kg |
Salz | 1 EL |
Für die Brösel | etwas |
Butter | etwas |
Semmelbrösel | 4 EL |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1 Std
1.Zuerst das Kraut aufsetzten: Die Zwiebel würfeln, in einem großen Topf glasig dünsten. Speckwürfel hinzugeben und mitdünsten. Das Sauerkraut gut waschen und ausdrücken und zusammen mit der Gemüsebrühe in den Topf geben. Die Gewürzkörner und das Lobeerblatt in einen leeren Kaffeefilter geben, zufalzen und in den Topf dazugeben. Die Kartoffel und den Apfel reiben und auch in den Topf geben und unterheben. Den Deckel schließen und vor sich hinköcheln lassen.
2.Spätzle: Die Eier, das Salz und 1 kg Mehl vermengen. Nun immer etwas Wasser zugeben bis der Teig keine feste Konsistenz mehr hat. Er sollte nicht zu dünn werden am Besten ist er wenn er sich gerade so streichen lässt. Einen großen Topf mit reichlich Salzwasser aufkochen lassen, danach die Hitze so regeln das es gut vor sich hinzieht aber nicht mehr kocht. Nun immer eine Portion Teig auf ein Holzbrett streichen (ca. 0,5 cm dick) und mit einem langen Messer Streifen abschaben und ins Wasser stoßen. Keine Angst sie dürfen bei diesem Gericht ruhig größer, kleiner, küprzer und länger sein. Wenn sie oben schwimmen kurz ziehen lassen ( 2 Min.) und mit einer Schaumkelle herausnehmen und warmstellen. So oft wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist.
3.Brösel: Die Butter in eine kleine Pfanne geben. Wenn sie heiss ist die Brösel dazu und goldbraun anbraten, immer dabei bewegen sonst brennen sie gerne an. Danach vom Herd nehmen und auf die Seite stellen.
4.Das Gericht zusammenfügen: Die Gewürze aus dem Krauf nehmen. Kraut nochmals ausdrücken und abwechsend mit Spätle und Brösel in eine große Schüssel schichten. Schmeckt sehr lecker. Ich mache immer diese große Menge, da es am nächsten Tag auch sehr gut schmeckt und sich diese Arbeit auch lohnt. Viel Spaß dabei
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von marykochtgerne
vom
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