Zutaten für 8 Personen
Riesengarnelen oder mehr wenn Sie kleinere Crevetten nehmen | 5 |
Salz - am besten Meersalz | etwas |
Möhren | 50 Gramm |
Stangensellerie | 50 Gramm |
Knollensellerie | 50 Gramm |
Zucker | 1 Prise |
Tomaten reif | 500 Gramm |
Gelatine weiß | 3 Blatt |
Petersilie glatt frisch | etwas |
Piment | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
25 Min
1.Tipp: Da diese Mengenangaben nur für einen kleinen Appetizer gedacht sind, nehmen Sie einfach die doppelte oder gar 3 fache Menge - dann haben Sie die perfekte kleine Vorspeise.
2.Frische Garnelen mit der Schale 2 Minuten in köchelndes Wasser legen - sie sollen noch knackig bleiben. Herausnehmen und dann erst schälen. Den Darm entfernen und dann in kleine Stücke schneiden.
3.Möhren, Knollen- und Stangensellerie waschen, trocknen und in ganz feine kleine Würfelchen schneiden. Kurz in kochendem Salzwasser blanchieren - eine Prise Zucker ins Salzwasser geben.
4.Die reifen Tomaten werden gewaschen - gehäutet und mit dem Mixer püriert. Püree mit einem halben Teelöffel Salz vermischen - dann ziehen die Tomaten viel Saft. Ein Tuch in ein Sieb legen und das Tomatenpüree dann passieren. Übrig bleibt ein klarer Tomatensaft. Es sollten ca. 350 bis 400 ml ergeben.
5.Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Ein klein wenig Tomatensaft erhitzen und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Dann unter den übrigen Tomatensaft rühren. Das Gelee soll nicht ganz fest werden - es soll sich noch ein bisschen "bewegen".
6.Garnelen mit den Gemüsestückchen, Piment und Salz vermischen - in kleine Schälchen oder die schönen gebogenen Servierlöffeln füllen - darüber das feine Tomatengelee. Wer möchte, kauft gleich noch ein paar frische Krabben oder kleine Crevetten dazu, die im Ganzen noch oben auf das Gelee gelegt werden.
7.Tipp: Für das ganz besondere Highlight schlagen Sie 100 ml Sahne mit 2-3 Tropfen frischem Zitronensaft halb fest auf und geben jeweils einen Teelöffel als Haube auf das Gelee.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von Merlilli1969
vom
Kommentare zu „Garnelen, Crevetten oder Scampi in Tomatengelee“