Zutaten für 4 Personen
Schweinshaxe, frisch, ca. 400g | 1 mittl. |
Schweinepfoten | 4 frische |
Karotte, in Scheiben geschnitten | 1 Stück |
Lauch, in dickere Ringe geschnitten | ½ Stange |
Zwiebel, grob gewürfelt | 1 große |
Wasser | 3 Liter |
Essig, Zucker, Salz, | etwas |
Lorbeerblätter | 2 Stück |
Wacholderbeeren | 5 Stück |
schwarze Pfefferkörner | 5 Stück |
hartgekochte Eier, in Scheiben | 2 Stück |
Gewürzgurken, in Scheiben geschnitten | 2 Stück |
Zwiebel, in feine Ringe geschnitten | 1 große |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 30 Min
- Garzeit:
- 3 Std 10 Min
3 Std 40 Min
1.Haxe und Pfoten waschen!
2.Essig mit Wasser, Zucker, Salz, der Karotte, dem Lauch, der gewürfelten Zwiebel und den Gewürzen zu einem würzigen Essigwasser verrühren und zum Kochen bringen. Haxe und Pfoten dazugeben und solange kochen, bis sich das Fleisch leicht vom Knochen löst..In der ersten Stunde des Kochens, alle 15 Min. den grauen Eiweißschaum abschöpfen. Ca. 190 Min. köcheln lassen! Im Schnellkochtopf gehts schneller!
3.Fleisch herausnehmen, Kochwasser durchsieben und auffangen! Fleisch etwas abkühlen lassen.
4.Ich habe zweierlei gemacht. Einmal habe ich die kleinen Pfoten, (weil es mein Mann so mag) ohne sie von den Knochen zu befreien, in eine Schüssel gesetzt, mit dem gekochten Karotten, mit Gurken und den Eischeiben belegt.
5.Die in Ringe geschnittene Zwiebel wird mit dem Kochwasser bißfest gekocht und nochmals würzig abgeschmeckt.
6.Die Haxe vom Knochen lösen und in mundgerechte Stücke schneiden. In Schüssel geben, Karotten darauf verteilen, sowie Gurken und Eischeiben.
7.Jetzt die Kochbrühe mit den gagarten Zwiebeln auf beide Arten verteilen. Soviel Brühe angießen, dass das Fleisch und das Gemüse bedeckt ist. Etwas abkühlen lassen und ab in den Kühlschrank! Am besten über Nacht!
8.Es geliert wirklich, ohne Gelatine Beigabe! Die Schweinepfoten tragen dazu bei! Wir essen dann Bratkartoffeln oder einfach nur Brot dazu! Auch ein gewürzter Zwiebel-Essig-Sud darüber ist sehr gut und erfrischend! Ihr werdet sehen, der Aufwand lohnt sich!
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vom
Kommentare zu „Bayr. Schmankerl: Teller-und Knöcherlsülze“