Zutaten für 8 Personen
weiße Gelatine | 6 Blatt |
Sauerrahm | 400 g |
Puderzucker | 80 g |
Saft und abger. Schale von 1 Limette | etwas |
Schlagsahne | 400 g |
weißer Rum | 3 EL |
Für die Teeblätter: | etwas |
Puderzucker | 40 g |
Butter | 30 g |
Milch | 3 TL |
Glukose - gibt es beim Konditor evtl. vorbestellen | 15 g |
gemahlene Mandeln | 40 g |
Für die Sauce: | etwas |
Tiefkühl-Himbeeren | 200 g |
Puderzucker | 2 EL |
Saft von 1 Zitrone | etwas |
gemischte Beeren - Himbeeren,Johannisbeeren, Brombeeren,Heidelbeeren | 400 g |
Förmchen | 8 |
Zubereitung
1.Gelatine in kaltem Wasser einweichen, Sauerrahm mit Puderzucker, Limettensaft und -schale verrühren. Sahne nicht zu steif schlagen. Rum erwärmen, ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Etwas geschlagene Sahne in die Gelatine rühren, dann diese Mischung in die übrige Sahne rühren. Unter den Sauerrahm heben.
2.Förmchen kalt ausspülen, die Creme einfüllen, über Nacht kühl stellen. TK-Himbeeren über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Für die Teeblätter Puderzucker mit Butter, MIlch und Glukose erwärmen. Mandeln einrühren, in eine Schüssel geben, zugedeckt über Nacht kühl stellen.
3.Am nächsten Tag Backofen auf 180 Grad (Umluft) heizen. Mit einem Espressolöffel von der Teeblättermasse 24 Portionen abstechen. Zu kleinen Kugeln formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, im Ofen in ca. 5 Minuten golbraun backen. Pro Backblech nur etwa 8 Stück backen, also zwischen den Kugeln viel Platz lassen, da sie zerlaufen werden. Teeblätter aus dem Ofen nehmen, etwas auskühlen lassen.
4.Mit einem Spachtel vom Blech lösen, über einen Kochlöffelstiel legen und vorsichtig biegen. Aufgetaute Himbeeren in ein hohes Gefäß füllen. Puderzucker mit Zitronensaft dazugeben, mit dem Pürierstab feinmixen und durch ein feines Sieb streichen. Frische Früchte verlesen, waschen, trockentupfen. Förmchen kurz in heißes Wasser stellen. Creme auf Teller stürzen. Mit Himbeersauce,Teeblättern und Beeren anrichten. Mit Puderzucker bestäuben und servieren.
5.Tipp: Die Teeblätter kann man wunderbar in einer Keksdose aufbewahren - das heißt, man kann sie ruhig auch schon einige Tage im Voraus backen.
6.Und noch eine Kleinigkeit!!! Tja, liebe Kochfreunde, das ganze Menü hört sich ziemlich aufwendig an, ist es aber nicht. Wenn man sich die Zeit nimmt, lohnt es sich, liebe Freunde oder die Familie damit zu überraschen, denn die werden euch mit Lob überschütten. Ich hab es erlebt!!!!!
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von s****i
vom
Kommentare zu „Gala-Menü mit Fisch/ 3. Dessert: Limettencreme mit Teeblättern“