Zutaten für 4 Personen
Hefe frisch | 30 Gramm |
Butter | 150 Gramm |
Rohrohrzucker | 125 Gramm |
Bio-Eigelb | 3 Stück |
Bio-Ei | 1 Stück |
Salz | ½ Teelöffel |
Dinkelmehl Type 630 | 600 Gramm |
Milch lauwarm | 200 ml |
Zitronenabrieb* | ½ Teelöffel |
Orangeat | 100 Gramm |
Zitronat (Sukkade) | 100 Gramm |
Rosinen | 75 Gramm |
Bio-Eigelb zum Bestreichen | 1 Stück |
Hagelzucker | 1 Teelöffel |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Für den Vorteig in einer kleinen Schüssel die Hefe, 1 EL warme Milch, ein TL Zucker und ein EL Mehl verrühren. Abdecken und 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
2.Aus Butter mit Zucker und den Eiern eine Schaummasse rühren. Mehl, den gegangenen Vorteig, das Salz, den Zitronenabrieb und die Geschmackszutaten dazu geben und gut vermischen. (Mit den Händen geht das am besten.) Mit etwas Mehl bestäuben, abdecken und ca. eine Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
3.Den Teig durchkneten und teilen. Aus jeder Hälfte vier Stücke machen und diese wie auf dem Bild formen. Durch über- und Unterschlagen einen Knoten formen und diese auf ein mit Folie oder Papier ausgelegtes Backblech legen
4.Beide Knoten mit einem Tuch abdecken und im Rohr bei 50 Grad (Umluft) abermals gehen lassen, bis die Knoten deutlich größer geworden sind.
5.Beide Knoten mit einem verschlagenen Eigelb bestreichen und mit etwas Hagelzucker bestreuen.
6.Gebacken wird bei ca. 180 Grad Umluft ungefähr 50 Minuten. (Zahnstocherprobe) Sollte der Knoten bereits ziemlich Farbe bekommen haben, aber noch nicht durchgebacken sein, dann das Teil mit Alufolie abdecken und weiter backen.
7.*Eigenproduktion Selbstverständlich kann man die Geschmackszutaten weg lassen oder andere verwenden. Manchmal wird dieser Osterfladen auch ohne Zucker gebacken und als Unterlage für Honig oder Marmelade zum Osterfrühstück serviert.
8.Tipp: Aus den vielen übrigen Eiweiß kann man ganz toll "Russisch Brot" machen. Sie dazu auch http://www.kochbar.de/rezept/488279/Russisch-Brot.html
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von lunapiena
vom
Kommentare zu „Backen: Fränkischer Osterfladen“