Zutaten für 4 Personen
Romanesco | 1 ganzer Kopf |
Gemüsebrühe, klar | 200 ml. |
Limettenabrieb | 1/4 Stück |
graues Meersalz | 1 Teel. |
weisse-Pfefferkörner gemahlen | 1 Teel. |
Butter eiskalt | 150 Gramm |
brauner Zucker | 1 Teel. |
Muskatblüte | ein Hauch |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
Vorwort
1.Der Romanesco ist eine Variante des Blumenkohls. Seinen Ursprung hat er in Italien- genauer gesagt in Rom. Er gehört denjenigen Pflanzen an, die in der Struktur Spiralen aufweisen. Das macht ihn Wunderschön. Meine Kinder nannten ihn immer Weihnachtsbaumgemüse. Bei uns wird er grösstenteils gekocht gegessen. Seinen hohen Anteil an Vitamin C übertrifft ganz klar unseren heimischen Blumenkohl. Der Geschmack - vergleichbar mit einer Mixtur aus Brokkollie und Blumenkohl. Wenn er längere Zeit liegt- wird er etwas strenger und geht geschmacklich eher in die Richtung in etwa Wirsing-Grünkohl und ein bisschen Rosenkohl. Solange lasse ich ihn jedoch nicht liegen und zu Weihnachten mache ich dieses Bildschöne Gemüse besonders gerne.
So wird der Weihnachtsbaum gekocht
2.Den Romanesco von seinen Blättern befreien und im "Ganzen" in der Gemüsebrühe mit den aufgeführten Gewürzen 20 Minuten dämpfen. Nach ende der Garzeit herausnehmen und den verbliebenden Gemüsesud mit eiskalter Butter abbinden.
3.Die Kohlröschen von unten nach oben in schöne einzelne Portionen teilen. Die Spitze- der Weihnachtsbaum- in die Mitte einer Gemüseplatte stellen- die übrigen Röschen drumherum arragieren und servieren. Die Gemüsesosse in einem separatem Gefäss reichen.
Guten Appetit und kulinarische Grüsse eure Biggi ♥
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vom
Kommentare zu „Romanesco "mein persönliches Weihnachtsbaumgemüse"“