Zutaten für 4 Personen
Teig | |
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Mehl glatt | 150 Gramm |
Einkornmehl | 100 Gramm |
Butter kalt | 150 Gramm |
Salz, Eiswasser nach Bedarf | etwas |
Kürbismus | |
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Kürbisfleisch, ich nehme Hokkaido ohne Schale | 800 Gramm |
Wasser | 200 ml |
Füllung Pie | |
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Kürbismus | 800 Gramm |
Bioeier verquirlt | 3 Stück |
Rohrzucker braun | 150 Gramm |
Schlagobers | 150 ml |
Milch | 150 ml |
Ingwer, frisch gerieben | 1 EL |
Muskatnuss gerieben, Zimt, Piment, Salz | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
30 Min
Kürbismus, gerne ein paar Tage vorher machen
1.Hokkaido schälen, entkernen, würfeln, mit Wasser in einem Topf auf mittlerer Flamme weich kochen. Noch heiß pürieren, sollte es ganz dick sein, noch etwas Wasser hinzugeben. Das kann man im Kühlschrank bedenkenlos einige Tage aufbewahren.
Pieteig
2.Mehlsorten in einer Schüssel mischen. Kalte Butter, Salz beigeben, Eiswasser danebenstellen falls der Teig zu krümelig sein sollte. Die Zutaten rasch zu einem Mürbteig verarbeiten (ich nehme die Knethaken, danach die Hände). In Folie oder ein Tuch einschlagen, mind. 1 Stunde kaltstellen.
3.Auf einer bemehlten Oberfläche den bemehlten Teig ausrollen, eine Pieform damit auslegen. Ich habe 28 cm genommen. Jeder der mich kennt weiß, dass ich gerne auf Weizenmehl verzichte, und anderes gebleichtes Mehl, aber für einen gut ausrollbaren Teig bin ich anders noch nicht auf einen grünen Zweig gekommen. Auch Margarine statt Butter ist da nicht zu empfehlen. Wenn man ihn ausrollen möchte. Den Teig mehrmals einstechen, in den Kühlschrank stellen bis zum Backen, 1 Stunde wäre gut.
Füllung
4.Das Kürbismus (soll zumindest nicht mehr warm sein) in einer Schüssel mit den Gewürzen, dem Ingwer, den vorher verquirlten Eiern und dem Zucker verrühren. Am Ende Milch/Schlagobers hinzufügen. In die gekühlte mit Teig belegte Pieform füllen.
5.Im vorgeheizten Ofen (200 Grad Ober/Unterhitze) auf mittlerer Schiene etwa 25 Minuten backen. Der Belag wird fester, keine Sorge. Abkühlen lassen und gerne noch mit etwas verzieren mit Streuzucker oder ähnlichem.
6.Diesen Pie habe ich schon sehr oft bei verschiedenen amerikanischen Freunden kosten dürfen, aber es war mein erster selbstgebackener. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, und zu Thanksgiving passt er einfach ideal! Ein paar Maroni in der Füllung (zerdrückt) stelle ich mir als perfekte Abrundung vor.
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vom
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