Zutaten für 2 Personen
Rinderbraten | 700 Gramm |
Zwiebeln grob geschnitten | 2 Stück |
Frühlingszwiebeln frisch | 2 Stück |
Tomatenmark dreifach konzentriert | 3 EL |
Chilisoße (Sambal Oelek) | 1 EL |
Champignons braun | 30 Gramm |
Merlot | ½ Liter |
Salz und Pfeffer | etwas |
Chilipulver | etwas |
Paprikapulver scharf | etwas |
Butterschmalz | etwas |
Sonnenblumenöl | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Das Fleisch waschen trockentupfen Das Backrohr vorheizen. Das Butterschmalz rauchen lassen. Das Stück aus der Kuh dreidimensional anbraten. Mit dem Bratensatz in den Katen-Topf einlegen. Jetzt habe ich es gesalzpfeffert und gechiilit und mit Paprika gewürzt. Ab ins Rohr Temperatur auf 80 Grad.
2.Paprika, Zwiebel in grobe Würfel schneiden. Das Öl erhitzen das Gemüse mit rein und kjräftig anrösten. Noch kurz die Frühlingszwiebeln mit rein. Rührenbraten. Zum Fleisch in den Topf geben. Deckel drauf. Und ab in Rohr Jetzt kommt der gemütliche Teil. die Flasche Merlot öffnen das Glas füllen und den Tropfen genießen ob er gut genug für die Kuh im Rohr ist. Yesss ist er. Jetzt lassen wir dem Ganzen viel Zeit.
3.Nach 2 Stunden gebe ich 0,3 Liter Merlot zum Fleisch.Bei bei 80 Grad fühlt sich die Muh recht wohl also lassen wir sie wieder eine Stunde allein. Jetzt die Champis mit dem Pinsel säubern und in Scheiben schneiden in der Pfanne mit Öl kurz anbraten, würzen nach Gusto.
4.Den Braten rausnehmen, Tomatenmark und Sambal Ölek in die Soße alles nochmal verrühren und abschmecken. Ich binde die soße nicht, warum auch, das Gemüse und die Zwiebeln machen sie für meinen Geschmack sämig genug. Jetzt alles noch eine Stunde ins Rohr und einen schönen Schluck Roten genießen.
5.Hab gerade die Soße gekostet und bin begeistert. Der Rotwein und das Gemüse und der Fleischsud und das Sambal Ölek haben einen für mich sehr leckeren scharfen Geschmackt. Also raus mit dem Teil und in schöne Scheiben schneiden. Auf den Teller für alle die kosten wollen ist noch genügend da. Ich habe dazu Speckknödel gereicht. Guten Appetit
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vom
Kommentare zu „Versoffenes cooles Rindvieh“