Zutaten für 3 Personen
Hühnerbrust | 500 g |
Champignons braun | 500 g |
Karotten | 300 g |
Lauch, grün | 100 g |
Kaffir-Limettenblätter | 10 |
Ingwer frisch, in etwa pflaumengroß | 1 Stück |
Stengel Zitronengras | 3 |
Hühnerfond | 400 ml |
Kokosmilch | 800 ml |
Knoblauchzehe, Salz und Pfeffer aus der Mühle | 1 |
Salz | etwas |
Pfeffer aus der Mühle | etwas |
Basmati | 200 g |
Hühnerfond | 400 ml |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Hühnerbrust schnetzeln und in dem Fett (ich koche den Hühnerfond selber und dann "ein", so schwimmt auch Hühnerfett auf dem Fond) des Fonds scharf anbraten so das ein goldener Bodensatz entsteht (macht etwas Bratenwürze). Das Fett läßt sich ganz leicht abnehmen wenn das Glas vorher ein paar Stunden im Kühlschrank gestanden hat.
2.Mit dem Hühnerfond ablöschen und eine Dose (400ml) Kokosmilch dazu gießen. Die geputzten und in Scheibchen geschnittenen Karotten, Kaffir- Limettenblätter, zerdrückte Knoblauchzehe, grob zerteilten Ingwer und das Zitronengras (ein paarmal verdrehen, es gibt dann das Aroma besser ab) dazugeben und 10 Minuten bei geringer Hitze köcheln.
3.Champignons putzen und in Scheiben, Lauch in feine Streifen schneiden. Zu der Suppe geben und weitere 10 Minuten leise köcheln.
4.Kaffir-Limettenblätter, Zitronengras und Ingwer aus der Suppe entfernen. Die 2te Dose Kokosmilch dazu geben und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5.In der Zwischenzeit den Reis kochen: Basmati in dem Fett der Hühnerbrühe anbraten. Mit der doppelten Volumenmenge (ggF. Hühnerfond mit Wasser ergänzen) ablöschen und gardämpfen.
6.Reis in einen Teller oder eine Suppenschüssel geben und mit der Suppe auffüllen. Danach kann man süchtig werden. Die liebe Lizzy ist es!!!
7.ZUM ZITRONENGRAS: Nicht wundern das es auf den Bildern so braun aussieht. Um immer welches im Hause zu haben friere ich es ein. Aber beim Auftauen wird es dann braun. Das verändert die Würzkraft nicht. Die KAFFIR-LIMETTENBLÄTTER bekomme ich gefrohren in meinem Lieblingsasialaden. Es gibt sie aber auch getrocknet.
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vom
Kommentare zu „TOM KA GAI nach Art des Hauses“