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Wareniki

1 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 5 Personen
Ei1
Salz1 Tl
Wasser200 ml
Mehl g
Füllung: etwas
Kartoffeln g
Zwiebel1
Speck50 g
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Gesamtzeit:
1 Min
  • 1.Teig: Ei, Salz, Wasser und die Hälfte des Mehls in eine Schüssel geben und mit einem Rührgerät umrühren. Nach und nach das restliche Mehl dazu geben. Wenn der Teig für das Rührgerät zu fest ist, wird mit Händen weiter geknetet. Die 700 g Mehl ist nur ein Richtwert. Der Teig darf am Ende nicht an den Händen oder der Schüssel kleben, aber auch nicht zu fest sein. Füllung: Kartoffeln schälen und für das spätere Püree kochen. Währenddessen die Zwiebeln im ausgelassenen Speck oder auch Butter goldbraun anbraten. Wahlweise kann man auch gerne Schmalzgrieben dazu geben. Anschließend die Kartoffeln und Zwiebeln stampfen. Dazu eignet sich ein Kartoffelstampfer oder eine saubere Glasflasche. Nun bereitet man den Tisch vor. Folgende Utensilien werden benötigt: 1) Scharfes Messer - zum schneiden der Teigwürste in runde “Teiglinge” 2) Mehl - damit die “Teiglinge” später nicht austrocknen bzw. nicht am Tisch oder Nudelholz kleben. 3) Nudelholz - zum ausrollen der “Teiglinge” in dünne Kreise 4) Bretter (bestreut mit Mehl) - für fertige Wareniki Ein Teil des Teigs zu einer Wurst (ca. 3cm. Durchmesser) rollen und anschließend in 8 mm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben von beiden Seiten ins Mehl tauchen. Die Scheiben werden rund ausgerollt und können parallel befüllt werden. Die Füllung sollte nicht an die Ränder der ausgerollten Teigscheiben kommen, sonst kann es passieren, dass der Teig nicht mehr klebt. Man darf nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig füllen. Die Ränder müssen sich noch gut zusammenkleben lassen, ohne dass der Teig zu sehr gezogen wird. Beim Zusammenkleben sollte man ruhig etwas fester drücken, damit die Wareniki beim kochen nicht aufgehen. Wasser zum Kochen bringen, salzen, nach Geschmack ein Lohrbeerblatt dazu geben und die Wareniki ca. 5 Minuten kochen. Nach 4 Minuten bereits probieren. Servieren sollte man die Wareniki in einer großen Schüssel. Dazu eignet sich bestens Schmand und im Speck oder Butter angebratener Knoblauch.

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