Zutaten für 2 Personen
Für die Sauce: | |
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Zwiebeln, kleine, rote | 40 g |
Knoblauchzehen, frisch | 10 g |
Sonnenblumenöl | 2 EL |
Tomaten, mittelgroß | 220 g |
Peperoni, rot, lang, mild bis mittelscharf | 1 |
Ingwer, in dünnen Scheiben, frisch oder TK | 10 g |
Kokosmilch, 24% Fettgehalt | 100 g |
Sambal Belacan (käuflich) | 1 EL |
Gemüsebrühe (Granulat) | 4 g |
Szechuan-Pfeffer, frisch aus der Mühle | 2 Prisen |
Reiswein, dunkel | 2 EL |
Fischsauce, hell, klar | 1 EL |
Für das Gemüse: | |
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Wasserspinat (ersatzweise Spinat oder Mangold) | 250 g |
Zum Blanchieren: | |
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Wasser | 500 g |
Pilzbouillon (Granulat) | 15 g |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 30 Min
- Garzeit:
- 15 Min
45 Min
1.Die Zwiebeln und Knoblauchzehen an beiden Enden kappen, schälen und grob in Stücke schneiden. Das Sonnenblumenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauchzehen zugeben und hellbraun braten. Etwas abkühlen lassen und in einen Blenderbecher geben.
2.2 der größeren Tomaten waschen, längs vierteln, die grüne Teile entfernen und die Viertel quer dritteln. Die restlichen Tomaten zum Garnieren schälen, vierteln, entkernen und klein würfeln. Die gewaschene Peperoni entstielen, längs halbieren, entkernen und quer in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Den gewaschenen, frische Ingwer schälen und quer in dünne Scheiben schneiden. TK-Ware abwiegen.
3.Die Tomatenstücke zusammen mit der Peperoni, Ingwer, Kokosmilch, Gemüsebrühe, Szechuan-Pfeffer, Reiswein und Fischsauce in den Blenderbecher geben und auf höchster Stufe 30 Sekunden fein pürieren. Das Püree im Wasserbad erhitzen. Eine Servierschale vorwärmen.
4.Den Wasserspinat abbrausen, putzen und die Blätter von den Stängeln abnehmen. Die Blattstiele von den Blättern trennen und halbieren. Die Blätter getrennt von den Stielen bereithalten. Jene Bereiche der Stängel, die dicker als 8 mm sind verwerfen. Die Stängel in ca. 5 cm lange Stücke schneiden.
5.Das Wasser zum Blanchieren in einer größeren Pfanne oder Topf zum Kochen bringen und das Pilzbouillon darin auflösen. Die Sauce auf die Servierschale geben und 2 EL davon zurückbehalten. Die Stiele und Stängel in die kochende Brühe geben. Nach 1 Minute die Blätter unterheben und sobald die Blätter zusammenfallen, sofort mit einem Sieb aus aus der Pilzbrühe nehmen, etwas abtropfen lassen und in die Sauce geben.
6.Mit der restlichen Sauce beträufeln und die Tomatenwürfel darüber streuen. Als Beilage servieren und genießen. Serviervorschlag für ein Nonya-Menu: Basmatireis und mit Knoblauch und Sambal gebratene Garnelen (siehe Foto).
Anmerkung:
7.Die Nonya-Küche ist eine asiatische Streetfood-Küche, die sich aus chinesischen, indischen, indonesischen und malayischen Einflüssen herleitet und eine ganze Reihe exzellenter Gerichte kreiert hat. Die obige Beilage ist eines davon.
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vom
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