Zutaten für 4 Personen
Brühe | etwas |
Eier | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.In die kalte Brühe gibt man pro Liter Flüssigkeit 1 Eiweiß und verrührt dieses kräftig.
2.Nun wird die Brühe langsam unter Rühren langsam aufgekocht. Im ersten Moment scheint sich nicht viel zu tun, aber plötzlich entsteht eine ganze Menge grauer Schaum. Das ist das Eiweiß das durch die Hitze stockt. Die graue Färbung sind die Trübstoffe, die feinen Schwebeteilchen, die bisher immer noch durch das Sieb gerutscht sind und die die Brühe trüb haben aussehen lassen. Jetzt muss man nur noch den Schaum abheben.
3.Die abgeschäumte Brühe durch ein Passiertuch, gießen. (Wer kein Passiertuch hat, kann auch ein neues, großes, weißes Herrentaschentuch, ein Geschirrtuch oder Küchenpapier benutzen. Aber VORSICHT, das Küchenkrepp zerreißt sehr schnell. Fertig ist eine glasklare Brühe. Nochmals abschmecken .
4.TIPP - So kläre ich meine Hühner-, Ochsenschwanz- oder Rinderbrühe. Ich friere sie dann in Gefrierbehälter ein. So habe ich immer eine leckere, fertige Brühe im Haus. Man kann sie mit vielen Suppeneinlagen aufpeppen. Man kann auf die gleiche Art und Weise eine Wildbrühe zu bereiten.
5.Anmerkung: Klare Brühe / Suppe ist etwas aufwändig, aber die Mühe und auch die Zeit lohnen sich immer, weil eine wirkliche Delikatesse entsteh (mehr dazu bei www.kochbar.de)
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vom
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