Zutaten für 4 Personen
Für das Fleisch: | |
---|---|
Hasenschultern tiefgekühlt | 500 g |
Dijon Senf | 2 Teelöffel |
Gewürzter Pfeffer | etwas |
Bauchspeck gewürfelt | 1 Esslöffel |
Butterschmalz | 20 g |
Zwiebel gewürfelt | 1 grosse |
Tomatenmark | 2 Teelöffel |
Rotwein kräftig | 150 ml |
Brühe oder Wildfond | 250 ml |
Wildgewürzmischung ** | 1 Teelöffel |
Für die Pilze: | |
---|---|
Butter | 10 g |
Pfifferlinge frisch | 300 g |
Für die Soße: | |
---|---|
Speisestärke angerührt | 1 Esslöffel |
oder Soßenbinder dunkel | etwas |
Sahne zum Verfeinern | 1 Schuss |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Die aufgetauten Hasenschultern unter fließendem Wasser abspülen und gründlich trockentupfen. Mit Dijon Senf bestreichen und anschließend mit gewürztem Pfeffer bestreuen.
2.Den gewürfelten Bauchspeck in einem Bräter ausbraten, die knusprigen Grieben mit einem Löffel herausfischen und beiseite legen. Butterschmalz zum Speckfett geben und die Fleischstücke darin rundum schön braun anbraten.
3.Dabei nach und nach die Zwiebelwürfelchen dazustreuen - das stoppt den Bräunungsgrad etwas, und ergibt später eine besonders deftige Soße. Wenn alles gut gebräunt ist, das Tomatenmark noch eine halbe Minute lang mit anrösten und mit dem Rotwein und Brühe bezw. Wildfond ablöschen.
4.Mit Wildgewürz würzen und das Fleisch abgedeckt etwa 90 MInuten sanft garschmoren. In dieser Zeit die Pfifferlinge in einer leicht gebutterten Pfanne schnell durchschwitzen, bis sie zu braten beginnen, mit zwei Prisen Salz würzen, die beiseite gestellten Grieben dazutun und alles für die letzten 15 Minuten zum Fleisch geben und dort mit durchgaren.
5.Den Schmorsud zu einer Soße leicht binden, noch einmal abschmecken und nach Geschmack mit einem Schuss Sahne verfeinern. Ich habe mein Hasenfleisch in der Pfifferlingssoße mit Petersilienspätzle und einem Leipziger Allerlei serviert. So war dieses einfache Gericht absolut "sonntags-tauglich".
6.** http://www.kochbar.de/rezept/464278/Gewuerze-Meine-Wildgewuerz-Mischung.html
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von mimi
vom
Kommentare zu „Wild: Hase in Pfifferlingssoße“