Zutaten für 5 Personen
Quark Halbfettstufe | 300 g |
Butter | 60 g |
Semmelbrösel | 60 g |
Hühnerei | 2 |
Sauerrahm | 3 El |
Hartweizengrieß | 80 g |
Salz | 1 Prise |
Zitronenschale | etwas |
Zitrone Fruchtsaft | 1 El |
Vanillezucker | 3 Päckchen |
Butter | 100 g |
Vanillezucker | 2 El |
Zimt | etwas |
Puderzucker | etwas |
Semmelbrösel | 100 g |
Zwetschge frisch | 10 |
Rotwein leicht | 200 ml |
Cognac | 1 Schuss |
Orange Fruchtsaft | 100 ml |
Vanilleschote | 1 |
Zimt | 1 Prise |
Zucker | 50 g |
Kochpuddingpulver mit Vanillegeschmack | 1 Tl |
Kuhmilch vollfett | 225 ml |
Schlagsahne | 225 ml |
Zucker | 100 g |
Hühnerei Eigelb | 3 |
Vanilleschote | 1 ½ |
Zucker | 100 g |
Wasser | 60 ml |
Sonnenblumenöl | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Für die Topfenknödel die flüssige Butter gut mit den Semmelwürfeln vermengen und die restlichen Zutaten gründlich untermischen. Dann das Ganze für 2-3 Stunden kalt stellen. Aus der Masse 12 gleich große Knödel formen und in gesalzenem Wasser leicht wallend ca. 10-12 Minuten (je nach Größe) ziehen lassen.
2.Für die Zuckerbrösel Butter in einer großen Pfanne schmelzen, Semmelbrösel zugeben und goldbraun rösten. Vanillezucker (man kann auch etwas Zimt dazugeben) beimengen. Knödel darin rollen, mit Puderzucker bestreuen und auf Tellern anrichten.
3.Für die glasierten Zwetschgen Rotwein, Cognac und Orangensaft mit Zucker und der Vanillestange aufkochen und etwas einkochen lassen. Puddingpulver mit wenig Wasser anrühren und in die kochende Flüssigkeit geben. Topf vom Herd nehmen, die Vanillestange herausnehmen und die geviertelten Zwetschgen sowie eine Prise Zimt oder Nelke beifügen. Erkalten lassen. Zu den Topfenknödeln servieren.
4.Für das Vanilleeis 75 g Zucker, Milch und Sahne verrühren. Die Vanilleschoten hinzufügen, erhitzen und kurz vor dem Kochen vom Herd nehmen (darf auf keinen Fall kochen). Abdecken und etwas abkühlen lassen. Den restlichen Zucker mit den Eigelben schaumig rühren und langsam der zubereiteten, abgekühlten Creme untermischen. Dann nochmals das Ganze etwas erhitzen und unter ständigem Rühren verdicken lassen. Nicht zum Kochen bringen!!! Sobald sich auf dem Löffel eine dünne Schicht bildet, vom Herd nehmen. Alles durch ein feines Sieb seihen und in eine vorgekühlte Schüssel geben. Gut im Kühlschrank abkühlen lassen. Das Gemisch in den Speiseeisbereiter füllen.
5.Für die Karamellnetzhaube Zucker und Wasser zusammen zum Kochen bringen. Nicht umrühren, da der Zucker dann schnell kristallisiert. Sobald der Zucker am Topfrand bernsteinfarben ist, die Hitzezufuhr verringern und den Topf einige Male schwenken, um ein gleichmäßiges Bräunen des Sirups zu gewährleisten. Der Karamell ist fertig, sobald er durchgehend leicht braun ist. Schnell weiterverwenden! Die Rückseite einer kleinen Suppenkelle leicht mit Öl bestreichen und die Kelle über den Topf halten. Den Sirup mit einer Gabel auf die Kelle in Fäden träufeln (hin und her, kreuz und quer), so dass ein Körbchen entsteht. Etwas auskühlen lassen und vorsichtig von der Kelle nehmen. Es muss schnell gearbeitet werden. Sollte der Karamell-Sirup dick werden, leicht erwärmen und weiter fortsetzen.
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