Zutaten für 2 Personen
Rinderbraten | 800 Gramm |
Senf scharf | 3 EL |
Salz und Pfeffer | etwas |
Kräutersalz | etwas |
Champignons braun | 250 Gramm |
Zwiebel gehackt | 1 Stück |
Butterschmalz | 3 EL |
Sonnenblumenöl | 1 EL |
Rotwein trocken | ¼ Liter |
Schmand | 150 gr |
Gewürzmischung | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
4 Min
1.Das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, abwaschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer und Kräutersalz würzen. Mit dem Senf einreiben. Das Backrohr auf 100 Grad vorheizen. Das Butterschmalz in einer gusseisernen Pfanne erhitzen bis es raucht. Jetzt den Braten dreidimensional anbraten. Siehe Foto.
2.Das angebratenen Fleisch mit dem Bratensatz in einen Bräter, ich nehme meinen Katentopf, geben. In das vorgeheizte Rohr ohne Deckel stellen. In der Pfanne etwas SB-Öl erhitzen und die fein gewürfelten Zwiebeln würzen und anbraten. Zu dem Fleisch geben. Jetzt wäre eine gute Gelegenheit den Rotwein auf Geruch und Geschmack zu testen. Jetzt lassen wir dem Braten mit Deckel die Zeit die er braucht um zart und lecker zu werden.
3.Nach 3 Stunden, werden die Champis mit dem Pinsel gesäubert und in Scheiben geschnitten in etwas Öl angebraten und mit Salz Pfeffer und Kräutersalz und Gewürzmischung abgeschmeckt Topf raus, Fleisch raus und und den Schmand einrühren. Die Pilze und den Rotwein dazu. Jetzt den Braten mit dem Rahm und den Pilzen tanzen lassen. D.H. 1/2 Stunde nochmal ins Rohr bei 80 Grad. Uuups das erste Glas Vino ist schon leer, mal schnell die Luft ra uslassen. :-))Um das Magenknurren zu übertönen. Nach 30 Minunten, ich kann es kaum erwarten nehme ich alles raus und schneide den Braten in Scheiben. Alles nochmal ins Töpfle. Damit jede Scheibe Soße abbekommt. Jetzt ab auf den Teller. Ich habe Spätzle dazu serviert. Guten Appetit Das Fleisch war zart ales perfekt.
4.Abgerudet wurde das Festmahl von einem der besten Williams Christ Brände die ich je getrunken habe. Von einem Privatbrenner. Mit Fruchtauszügen, gebrannt ohne Kerne und Stiele. 38 aromatische Prozent. Der zergeht auf der Zunge und rollt sanft den Gaumen hinunter.
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vom
Kommentare zu „Der mit dem Rahm tanzt“