Zutaten für 2 Personen
Papaya, halbreif, ca. 500 g | 1 kleine |
Zwiebelchen, rot | 4 kleine |
Knoblauchzehen, frisch | 2 mittelgrosse |
Chili, grün, frisch oder TK | 1 kleiner |
Tomaten | 2 mittelgrosse |
Butter, ungesalzen | 40 g |
Paniermehl | 2 EL |
Bergkäse, frisch gerieben | 4 EL |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 20 Min
- Garzeit:
- 30 Min
50 Min
1.Die Papaya waschen, Längs halbieren und die Körner entfernen. In einem Topf mit leicht gesalzenem Wasser mit Deckel 20 Minuten kochen.
2.In der Zwischenzeit die Zwiebelchen und die Knoblauchzehen an beiden Enden kappen, schälen und in Stücke schneiden. Bei den Tomaten die Stiele entfernen, waschen, häuten, längs vierteln, den grün-weißen Stielansatz und die Körner entfernen. Die Viertel in ca. 5 mm großen Würfelchen schneiden.
3.Die Hälfte der Butter in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln und den Knoblauch zufügen und rösten bis die Zwiebeln gut glasig sind. Die Tomaten zufügen und bei mittlerer Hitze braten bis der Fruchtsaft fast vollständig verdampft ist. Mit Salz und schwarzem Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken. Den Backofen auf 200 Grad Oberhitze vorheizen.
4.Die Papayahälften aus dem Wasser nehmen, gut abtropfen lassen. Mit einem Teelöffel vorsichtig das Fruchtfleisch aus der Schale entnehmen, dabei ca. 1 cm Fruchtfleisch stehen lassen. Mit einer Gabel das Fruchtfleisch grob pürieren und mit dem Tomatengemisch vermengen.
5.Die Masse in die Papayahälften füllen, mit Paniermehl abdecken und mit Bergkäse bestreuen. Zum Schluss die restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen. Die Papaya im Ofen auf mittlerer Schiene backen, bis der Käse hellbraun geworden ist. Warm servieren und ohne Schale durch auslöffeln genießen.
Anmerkung:
6.Ich verwendete eine kernlose Papaya mit 450 g. Die halbreife Papaya besitzt noch vorwiegend grüne Teile und fühlt sich hart an. Beim Aufschneiden ist sie innen bereits hell-orange-gelb und das Fruchtfleisch hat bereits leicht süßlichen Geschmack. Durch das Kochen wird die Schale essbar, aber bleibt ohne Geschmack, also ab in den Biomüll.
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vom
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