Kalter Hund

Zubereitung

• 1.Meine Enkelin hat Geburtstag und da habe ich mir gedacht mach ihr doch einen "Kalten Hund". Ich habe ihn geliebt in meiner Kinderzeit und auch als Oma mag ich ihn noch sehr gerne essen. Bei diesem "Kalten Hund" habe ich auf den Rum verzichtet aber er gehört normalerweise hinein.

  2.Das Kokosfett, bei mir war es das traditionelle Palmin, in einen Topf geben und bei kleiner Hitze schmelzen lassen. Von der Herdplatte nehmen und lauwarm abkühlen lassen.

  3.Die Eier aufgeschlagen in eine Schüssel geben und mit dem Puderzucker und der Prise Salz schaumig rühren.

  4.Kakao, Espresso Pulver und Zitronenschale unterrühren. Vorsichtig, denn der Kakao staubt sonst alles voll.

  5.Zum Schluss das abgekühlte Kokosfett unterrühren.

  6.Eine längliche Form mit Klarsicht - oder Alufolie auskleiden. Es sollten immer 4 Kekse hintereinander gelegt hinein gehen. Als Boden 4 Kekse, darauf eine Schicht Schokoladenmasse gleichmäßig verteilen, wieder 4 Kekse obendrauf, dann Schokoladenmasse und so weiter arbeiten bis alles aufgebraucht ist. Die letzte Schicht sollte Schokolade sein.

  7.Die Form in den Kühlschrank stellen, am besten über Nacht und am nächsten Tag den "Kalten Hund" von der Folie befreien, auf eine Kuchenplatte geben und in dünne Scheiben schneiden.

  8.Dieser Kuchen wird wieder weich wenn er zu lange im Zimmer steht. Im Kühlschrank ist er 3 Monate lagerfähig. Aber ehrlich, wer hat das schon geschafft :-))

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  Rezept von p****e
  vom 12.09.2015

  
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