Zutaten für 8 Personen
Zwiebeln | 120 g |
Butter oder Margarine | 50 g |
lauwarmes Wasser | ⅛ Liter |
Weizenmehl Type 405 | 200 g |
Salz | ½ Teelöffel |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1 Std 20 Min
1.Die Zwiebeln fein Hacken und in ca. 15g Butter glasig dünsten, aber nicht bräunen, dann abkühlen lassen. 35g Butter zerlassen, mit dem lauwarmen Wasser in eine Schüssel geben, nach und nach die Zwiebeln, das Mehl und das Salz einrühren und den Teig zu eine kompakten Ballen formen.
2.Den Teig in 8 Stücke teilen. Aus jedem Stück ein Bällchen machen. Jedes auf einem bemehlten Brett zu einem Kreis (etwa 20 cm Durchmesser) ausrollen. Eine schwere Eisenpfanne ohne Fett sehr heiß werden lassen und die Fladen von jeder Seite etwa 3-4 Minuten ausbacken lassen. Diese Fladenbrote werden sehr fest und nur ungleichmäßig braun.
3.So schmeckt es am besten: Zu Kräuterquark, Joghurt und Zarziki, Statt Chips und Nüssen als Snack zwischendurch, zu kurz gebratenem gegrilltem und am Lagerfeuer beim Campen! Belegt wie Pizza schmeckt ebenfalls super, mit Pesto oder einfach nur mit gesalzener Butter. Selbst zu Sahnehering eine ungewöhnliche Abwechslung! Ganz ausgefallen: Als Sauerkrautrolle mit Brühwurst
4.TIP: Wenn das Zwiebelbrot nicht gleich gegessen und dann weich wird, kann man es im Ofen in 5-10 Minuten bei 125°C leicht aufbacken (Gas niedrigste Stufe)
5.Veränderungen/Verwendung: Wer im Sommer frische Kräuter aus seinem Garten erntet, kann diese fein gehackt hinzu geben. Habe es selbst schon als Liebstöckel (Maggikraut) Fladen zu Eintöpfen gereicht! Alles ist möglich, Schnittlauch, Petersilie, Rosmarien, Thymian, Mayoran, Basilikum.
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vom
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