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Salat von roten Linsen mit Verjus, Rucola und karamellisierten Feigen

30 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 2 Personen
rote Linsen200 Gramm
Schalotte, fein gewürfelt1
mildes Currypulver1 Messerspitze
Senfsaat gelb1 Teelöffel (gestrichen)
Öl , Raps oder Sonnenblume1 Esslöffel
Wasser, etwas Meersalz etwas
für die Linsen-Vinaigrette: etwas
frisch gehackte Petersilie1 handvoll
Verjus du Périgord, altern. ein milder Essig mit max. 5% Säure3 Esslöffel
Walnussöl1 Esslöffel
aromatischer Honig/ Canadischer Honig1 Teelöffel
************************************************************ etwas
Rucola mit einer hellen Vinaigrette aus Orangen-Balsamico-Reduktion1 Schale
Feigen4 frische
etwas brauner Zucker etwas
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Gesamtzeit:
30 Min
  • 1.Die Schalottenwürfelchen in etwas Öl kurz glasig braten, das Currypulver und die Senfsaat zufügen und die roten Linsen dazu geben. Mit Wasser ablöschen und die Linsen "al dente" kochen. Flüssigkeit abgießen und in einer Schüssel leicht abkühlen lassen. Anschließend mit Verjus, Petersilie, Walnussöl, Meersalz und Honig pikant abschmecken.

    2.Den Rucolasalat von den Stielchen trennen, waschen und gut trocknen. Mit einer passenden Vinaigrette mischen ( Bei uns war es eine selbstgemachte Orangen-Balsamico-Reduktion und etwas Nussöl, Salz & Pfeffer) . Das Rezept für die Reduktion geben wir gerne per PN weiter.

    3.In einer Pfanne etwas Butter erhitzen und die geviertelten Feigen leicht angehen lassen. Mit braunem Zucker leicht karamellisieren und lauwarm zum Salat anrichten. Sieht im Garnierring am schönsten aus. Dazu gab es Hühnerkeulchen. Es würde sich auch ein feines Fischfilet eignen. ....jeder so wie er mag!

    4.Produktinfo zum Verjus: von www.rebtraenen.de Die Trauben aus denen der „Grüne Saft“ gepresst wird, werden schon im August geerntet. Zu diesem Zeitpunkt haben sie noch reichlich Säure. Dies ist die Besonderheit des „Grünen Saftes“. Durch die dominante Säure ist der „Grüne Saft“ haltbar ohne jegliche Zusatzstoffe und Konservierungsmittel. Die fruchtige Säure und die frischen Aromen machen den „Grünen Saft“ zu einem neuen Geschmackselement in der gehobenen Küche, auch am heimischen Herd.

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