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Rheinischer Sauerbraten

12 Std 10 Minschwer

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Zutaten

Zutaten für 5 Personen
Sauerbraten
Rinderhüfte2 Kilogramm
Möhren4
Porree1
Sellerieknolle1
Blumenkohl frisch1
Printen2 Stück
Rotweinessig1
Rotwein1
Wacholderbeeren4
Pimentkörner4
Lorbeerblätter2
Nelken4
Honigkuchen5 Scheibe
Eisbutter4 Stück
Sultaninen etwas
Rotkohl
Rotkohl frisch1
Zwiebel1
fetten Speck18 Scheibe
Preiselbeeren /Kronsbeeren1 Dose
Orangensaft200 ml
Lorbeerblätter2
Wacholderbeeren4
Nelken4
Salz etwas
Pfeffer etwas
Zucker etwas
Rotweinessig etwas
Rosenkohl
Rosenkohl frisch2 Päckchen
Speckwürfel250 g
Natron1 TL
Salz etwas
Pfeffer etwas
Brühe etwas
Muskat etwas
Semmelknödel
Brötchen alt400 g
Zwiebel1
Butter2 EL
Milch100 ml
Eier2
Petersilie1 Bund
Paniermehl3 EL
Backpulver1 EL
Salz etwas
Pfeffer etwas
Muskat etwas
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Vorbereitung:
1 Std
Garzeit:
10 Std 10 Min
Ruhezeit:
1 Std
Gesamtzeit:
12 Std 10 Min
  • Sauerbraten/Marinade

    1.Porree, Möhren und Blumenkohl in feine Würfel schneiden und in eine große, verschließbare Schüssel geben. Rotweinessig, Rotwein, Printen, Wacholderbeeren, Nelken, Pimentkörner und Lorbeerblätter hinzugeben. Das Rindfleisch auf die Zutaten legen, die Schüssel verschließen und das Fleisch zwischendurch immer wieder in der Marinade wenden. Das Fleisch ca. 8 Stunden vor dem Servieren aus der Marinade nehmen und gut abtrocknen. Die Marinade anschließend in einen Bräter umfüllen.

    2.Nun das Fleisch in einer heißen Pfannen rundum gut anbraten. Wenn es Farbe bekommen hat, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, auf die Marinade im Bräter legen und für ca. 7 Stunden bei 90 Grad Ober-/Unterhitze in den Backofen geben. Den Topf mit dem Bratenfond für die Soße beiseitestellen.

  • Rotkohl

    3.Zuerst den Rotkohl reiben und die Zwiebel klein schneiden. Dann Wacholderbeeren, Nelken, Lorbeerblätter und Pimentkörner in ein Teesieb geben und dieses verschließen. Anschließend 6 Scheiben fetten Speck in einem großen Topf auslassen und die Zwiebeln darin anbraten. Dann auch den Rotkohl dazugeben und das Teesieb mit den Gewürzen hinzufügen. Im nächsten Schritt die Preiselbeeren hinzugeben und das Ganze mit Orangensaft ablöschen. Alles kräftig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Rotweinessig abschmecken.

    4.Anschließend in einer separaten Pfanne 6 Scheiben fetten Speck auslassen und etwas Öl über den Rotkohl geben. Den Rotkohl ca. 40 Minuten auf kleiner Hitze köcheln lassen und im Topf an einem kalten Ort lagern (am besten schon am Vortag vorbereiten).

  • Semmelknödel

    5.Brötchen vom Vorvortag in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Petersilie klein schneiden, zu den Brötchen geben und auch Backpulver hinzufügen. Danach eine Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in 2 EL Butter goldgelb anbraten. Die Zwiebel mit Milch ablöschen und ebenfalls zu den Brötchen geben. Die Eier mit ordentlich viel Salz, Pfeffer und Muskat verrühren, abschmecken und auch zu den Brötchen geben. Aus den Zutaten einen Teig formen (ggf. etwas Paniermehl hinzufügen) und ca. 10 kleine Knödel formen. Die vorbereiteten Knödel bis zum Abend kalt stellen.

    6.Den Rotkohl ca. 20 Minuten vor dem Anrichten erwärmen und einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Knödel im Salzwasser sieden lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.

  • Rosenkohl

    7.Den Rosenkohl schälen, möglichst gleiche Größen aussortieren und kalt stellen. Ca. 25 Minuten vor dem Anrichten Wasser mit 1 TL Natron, Salz und Brühe erhitzen. Den Rosenkohl in das Wasser geben und ca. 20 bis 25 Minuten garen. In einer separaten Pfanne gewürfelten Speck anbraten und kurz vor dem Anrichten zum Rosenkohl geben.

  • Sauerbraten

    8.Den Braten ca. 30 Minuten vor dem Anrichten aus dem Bräter nehmen, in Alufolie wickeln und in den auf 90 Grad erwärmten Backofen geben.

    9.Die Marinade durch ein Sieb passieren und den Honigkuchen in kleine Würfel schneiden. Den Bratenfond erhitzen, die Marinade hinzugeben und das Ganze einige Minuten köcheln. Anschließend ca. 3 Handvoll Honigkuchenwürfel hinzugeben und durch kräftiges Rühren zum Binden bringen. Damit die Soße nicht zu dünn wird, die Eisbutter durch kräftiges Rühren hinzugeben. Zum Schluss Sultaninen nach Bedarf und Geschmack hinzufügen.

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