Zutaten für 3 Personen
Für das letzte Bad | |
---|---|
Wildenten | 2 |
Rotwein | ¾ Liter |
Frühlingszwiebeln frisch | 2 |
Zwiebel | 1 |
Pfefferkörner schwarz | 1 TL |
Petersilie | 1 Zwieg |
Loorbeerblätter | 2 |
Knoblauch rund | 1 |
es wird heiss | |
---|---|
Bratenmagarine | 2 EL |
Wildboulion | 1 ½ Liter |
Butter eiskalt | 1 EL |
Kartoffel | 1 |
Möhre | 1 |
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuss | etwas |
Mehlschwitze braun | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
2 Std
1.Ich habe mir die Wildente von einem befreundeten Jäger geholt, da bin ich sicher dass sie frisch ist und schon vorbereitet so dass ich sie gleich ins letzte " Bad " geben kann.
2.Eine Schüssel für das letzte Bad. Dahinein gebe ich die Wildenten, die Frühlingszwiebeln (gesäubert und einmal in der mitte gekürzt), die Zwiebel (geschält und geviertelt), den Knoblauch (ebenfalls geschält und geviertelt), Loorbeerblätter, Petersilie und Pfefferkörner.Ich köpfe eine Flasche Rotwein und entleere den Inhalt über die Wildente. mit Haushaltsfolie abdecken unddeponiere sie für 24 Stunden in den Kühlschrank.
3.Nach 24 Stunden entnehme ich die badende Wildente aus dem Kühlschrank und dem Bad. Eine Pfanne mit Bratenfett erhitzen, die Wildenten leicht mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne von beiden Seiten anbraten. Herausnehmen und in eine feuerfeste Ofenschale legen das Gemüse aus dem Bad hinzufügen, zwei Kellen von dem Weinsud übergiessen und der Hälfte der Wildbouillion. Ebenfalls eine gereinigte aber nicht geschälte Kartoffel ( in viertel) und eine geschabte Möhre ( geviertelt ) dazugeben. Das alles für 90 minuten in den auf 180 grad vorgeheizten Ofen, mittlere Hälfte geben.
4.Nach der Backzeit das Entchen aus dem Ofen nehmen, auslösen und die Brüste in einen Topf geben. Den Bratensud durch ein Sieb passieren und ebenfalls zu den Brüsten geben so wie den rest der Wildbouillion. Das auf kleiner Flamme noch vorsichhinköcheln lassen. Die Brüste danach herausnehmen und filletieren und warm halten. In der Zwischenzeit die Sosse mit Mehlschwitze braun andicken und eventuell nochmal mit den Gewürzen abschmecken. Ganz zum Schluss noch die Butter hinzugeben.
5.Das ganze auf einen Teller trapieren und mit Beilagen wie z.Beispiel, mit Kartoffeln und Rotkohl oder wie bei mir, mit Reis und gemischten Gemüse servieren. Alles in allem ist es gut geschafft und ich wünsch gutes gelingen und guten Appetit. P.S. alles aber echt auch alles ist eine Geschmacksfrage!!!
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von HOCI
vom
Kommentare zu „ENTES LETZTER FLUG“