Zutaten für 1 Personen
Fett von zwei Gänsekeulen | sichtbares |
von der Zwiebel | 1 Stückchen |
Salz | 2 Prisen |
Pfeffer aus der Mühle | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 5 Min
- Garzeit:
- 15 Min
20 Min
1.Schon meine Oma hat das Gänsefett von der Martinsgans ausgelassen und später das Rotkraut für´s Weihnachtsfest damit zubereitet. Das Gänseschmalz unterstreicht vorzüglich den Geschmack von Rotkraut, Grünkohl,Weißkohl und Wirsing - gewiß gibt es noch viel mehr Gerichte, die damit zubereitet einfach noch viel besser schmecken!
2.So wird es gemacht: das Fett mit der Haut von den Gänsekeulen lösen und in sehr kleine Stücke schneiden, dann in einem kleinen Töpfchen mit der Zwiebel, Pfeffer und Salz bei Mittelhitze und unter Beobachtung ausbraten. Die Zwiebel zeigt an, wenn das Gänseschmalz fertig ist - sie beginnt dann nämlich, an den Rändern Farbe zu nehmen und wird goldbraun.
3.Jetzt vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und dann durch ein feines Sieb in ein Schraubdeckel-Glas abgießen. Nach dem völligen Erkalten das Fett im Kühlschrank aufbewahren - es hält sich dort mehrere Wochen.
4.Ich habe heute einen Stich von diesem Fett für eine frische Gänseleber und zum Braten von Wirsingblättern gebraucht ... es hat beides vorzüglich geschmeckt
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von mimi
vom
Kommentare zu „Gänsefett ... nicht wegwerfen, sondern "auslassen"“