Der Trick bei der Basilikumernte ist, dass man nicht die einzelnen Blätter abpflücken, sondern immer ganze Triebe abschneiden sollte. Nur so wachsen immer wieder neue Triebe mit neuen, frischen Blättern nach.
Frischer Basilikum immer griffbereit
Gerade in der mediterranen Küche darf Basilikum nicht fehlen – verleiht er doch Saucen, Salaten oder Tomate-Mozzarella-Tellern sein unverwechselbares Aroma. Damit Sie lange Freude an Ihrem Basilikumstock haben, ist der richtige Umgang mit diesem würzigen Kraut von großer Bedeutung. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Basilikum im Garten oder in einem Topf am Küchenfenster wächst. Letzteres ist allerdings oftmals praktischer, da man so immer schnell ein paar frische Basilikumblätter zur Hand hat. Aber unabhängig vom Standort, den Sie für Ihren Basilikumstock gewählt haben, ist es wichtig, dass er immer schön hell und warm steht. Auch Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
Die richtige Ernte ist das A und O
Bei der Ernte sollte man darauf achten, die Basilikumpflanze nicht zu sehr zu schwächen. Statt einzelne Blätter abzuzupfen, sollten Sie immer ganze Triebe abschneiden. Wer regelmäßig Basilikum ernten möchte, sollte ihn in zwei oder drei neue Stöcke aufteilen. Hierzu wird die Pflanze nach dem Kauf dem Plastiktopf entnommen und die Wurzeln werden behutsam auseinander gezogen. Sie werden dann jeweils in einen großen Topf gesetzt, damit sich die Wurzeln gut ausbreiten können. So können die einzelnen Stöcke zum einen besser wachsen. Zum anderen können Sie immer von verschiedenen Pflanzen ernten und geben den Pflanzen so Zeit sich zu regenerieren.
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