Der fruchtig-süße Geschmack von Preiselbeeren harmoniert mit Süßspeisen wie Joghurt oder Pfannkuchen, aber auch mit würzigem Fleisch wie Rind oder Wild. Je nachdem, welche Konsistenz Sie bevorzugen, lässt sich das Verhältnis von Beeren, ein wenig Wasser und Zucker variieren.
Einfach zubereitet: Preiselbeeren mit Pfiff
Eingekocht werden die kleinen, roten Beeren lange haltbar und sind so jederzeit in der Speisekammer vorrätig. Wenn Sie selbst Preiselbeeren einkochen, wissen Sie außerdem genau, dass auch viele leckere Beeren verarbeitet wurden. Selbst gesammelte Beeren eignen sich genauso gut dafür wie Preiselbeeren vom Markt. Auch im gut sortierten Lebensmittelgeschäft erhalten Sie hervorragende Qualität. Nachdem Sie die reifen Preiselbeeren verlesen und gewaschen haben, geben Sie sie zusammen mit Zucker und etwas Wasser in einen Topf. Anstelle von Wasser können Sie auch einen Fruchtsaft nehmen. Beim Köcheln dürfen die Beeren ruhig aufplatzen, allerdings sollten sie nicht zu weich wie bei einem Mus werden.
Eingemachte Preiselbeeren sind lecker und vielseitig
Die Preiselbeeren eignen sich für die Zubereitung von Fruchtsaucen, als dekoratives Topping auf einem süßen Dessert oder als i-Tüpfelchen zu Wildgerichten oder Rinderbraten. Auch als Tortenfüllung oder Brotaufstrich sind die Beeren mit ihrem intensiven Geschmack besonders lecker. Durch das Einkochen werden sie weich und behalten dennoch eine gewisse Bissfestigkeit. Und dabei ist es nicht einmal sehr zeitintensiv: Um Preiselbeeren einzukochen, verbringen Sie gerade einmal eine halbe Stunde am Herd. Nach Belieben können Sie die eingemachten Preiselbeeren noch mit Gewürzen abschmecken. Sie können zum Beispiel Zimt oder Orangen mit den Beeren in den Kochtopf geben.
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