Jung und Alt lieben Marmorkuchen. Der saftige Kuchen ist ideal für Familienfeste, Picknick oder einfach zum Nachmittagskaffee. Durch seine schnörkellosen Zutaten kann er fast immer gebacken werden. Mit ein paar Tricks gelingt er garantiert.
Wissenswertes über Marmorkuchen
Der Marmorkuchen verdankt seinen Namen der Marmorierung von hellem und dunklem Teig. Dazu wird, je nach Rezept, die Hälfte oder ein Drittel vom Teig mit Kakao eingefärbt. Damit der dunkle Teig durch das Kakaopulver nicht zu trocken wird, sollte dieses immer in etwas Milch gelöst werden. Die Marmorierung entsteht, wenn der Teig in die Form gefüllt wurde. Dann wird mit einer Gabel das Muster gezogen. Dazu stechen Sie die Gabel in den Teig und ziehen sie spiralförmig durch. Auch bei der Form ist der Marmorkuchen sehr wandlungsfähig. Von der Gugelhupfform bis hin zum Backblech haben Sie viele Möglichkeiten, den beliebten Kuchen anzurichten.
So verändern Sie den Klassiker
Sie haben sehr viele Möglichkeiten, den Marmorkuchen aufzupeppen. Wenn Sie Marmorkuchen backen, können Sie alleine durch die unterschiedlichen Backformen die Optik verändern. Versuchen Sie doch einmal einen Marmorkuchen in Rosenform oder streichen Sie den Teig auf ein Backblech. Der fertige Kuchen kann dann glasiert werden und bietet eine tolle Fläche für Verzierungen. Auch das Beifügen von Rum, Nüssen oder Früchten wertet den Klassiker auf. Sollten Sie einmal mehr Marmorkuchen auf Vorrat benötigen, stellt dies keinesfalls ein Problem dar. Der Kuchen hält sich einige Tage lang frisch, also scheuen Sie nicht größere Mengen zuzubereiten.
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