Der Hummer ist ein Zehnfüßlerkrebs und gilt als ein äußerst schmackhafter Meeresbewohner. Das weiße, zarte Fleisch ist besonders bei Liebhabern gern gesehen und gilt als wahrer Gaumengenuss. Doch gerade weil Hummer nicht zu den alltäglichen Gerichten zählen, sollte ihre Zubereitung keine Fragen aufwerfen.
Es muss nicht immer Steak sein: leckerer Hummer vom Grill
Hummer schmeckt auch köstlich, wenn er mit Hilfe eines Grills zubereitet wird und bereichert so den sommerlichen Grilltisch. Um das Scherentier vorzugaren, sollte der Hummer vor dem Grillgang ein Bad in heißem Wasser nehmen. Salzen Sie das Wasser vorab und achten Sie darauf, dass dieses sprudelt. Nach 10 Minuten kann der Hummer halbiert und mit der Panzerseite auf den Grill gelegt werden. Das Fleisch können Sie mit einer Mischung aus Butter, Zitrone und Koriander beträufeln, um einen besonderen Geschmack zu kreieren.
Hocherhitzt und mit Raucharoma: flambierter Hummer
Diese Zubereitungsart beeindruckt nicht nur Ihre Gäste, indem sie dem Hummer ein wundervolles Aroma verleiht. Kochen Sie den Hummer in heißem Wasser vor und achten Sie darauf, den Deckel schnell und fest zu verschließen, um einen Hitzeverlust zu vermeiden. Ist der Hummer durchgezogen, nehmen Sie ihn aus dem Wasserbad, tupfen ihn ab und übergießen ihn mit Cognac. Mit Hilfe eines Brenners wird der Hummer flambiert – der Alkohol verleiht einen rauchigen Geschmack. Passend dazu können Sie einen frischen Salat servieren.
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