Die einen trinken Wodka pur, die anderen mischen ihn gerne mit unterschiedlichsten Getränken. Wenn Sie zur zweiten Gruppe gehören, finden Sie im Folgenden einige Möglichkeiten, die beliebte Spirituose mit Säften oder anderen Getränken etwas aufzupeppen.
Darauf sollten Sie stets achten
Ein beliebter fruchtiger Gegenpart ist beispielsweise Orangensaft, doch auch Wodka-Cola oder Wodka-Red-Bull sind angesagte Mixgetränke. Ebenso Wodka-Lemon oder ganz simpel: Wodka-Tonic. Etwas aufwändiger ist der White Russian – ein Kaffee-Longdrink aus Wodka, Kaluha und Sahne. Es gibt also eine ganze Menge Mixgetränke mit Wodka. Eines haben sie alle gemeinsam: Damit sie gelingen, müssen sie richtig gemischt werden. Ein Beispiel: Wodka-Lemon schmeckt nur wirklich erfrischend, wenn das Verhältnis zwischen Wodka und Bitter Lemon stimmt. Zu viel Wodka verdrängt den Limonengeschmack, zu viel Bitter Lemon lässt den Drink schnell zu bitter schmecken. Darum: Immer erst abschmecken und auch auf die richtige Menge Eis achten.
Shaker oder Fingerspitzengefühl?
Beim eigentlichen Mischen können Sie entweder von Hand vorgehen oder aber einen speziellen Shaker nutzen. Dieser bietet sich vor allem für die klassischen Mixgetränke wie Wodka-Red-Bull an. White Russian und ähnliche Drinks, die viel Fingerspitzengefühl erfordern, werden besser von Hand gemixt. Das ist auch zu empfehlen, um das Verhältnis von Wodka zu Mixgetränk genau abzustimmen. Als Faustregel gilt hier: ein Drittel Wodka und zwei Drittel des fruchtigen Gegenparts. Wenn Sie einen besonders markanten Drink zubereiten möchten, kann hier durchaus auch variiert werden. Denn gerade beim Wodka geht Probieren über Studieren.
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