Zur Adventszeit gehören Plätzchen, Lebkuchen und Co. genauso dazu wie der Adventskranz, Weihnachtsmärkte und Glühwein. Wer gerne selbst Plätzchen backt, legt sich am besten eine kleine Auswahl an Plätzchenformen zum Ausstechen zu. Damit gelingen Ihnen alle Jahre wieder schlichte Butterplätzchen oder aufwendigere, gefüllte Kekse.
Plätzchenformen für Kinder
Es gibt relativ einfache Plätzchen, die gerade auch Kinder nach dem Backen gerne mit Zuckerperlen, Schokoladen- oder Zuckerguss verzieren. Um mit Kindern Plätzchen zu backen, nehmen Sie am besten ganz klassische Ausstechformen wie Glocken, Weihnachtsbäume, Engel, Sterne, Rentiere oder Herzen. Es gibt unzählige, zum Teil auch ausgefallene, witzige Plätzchenformen, die Abwechslung bei jedem Adventskaffeetreffen bringen. Die Kinder werden es lieben, die Plätzchen zunächst aus Teig auszustechen und sie, nachdem sie gebacken und abgekühlt sind, bunt zu verzieren. Je nach Plätzchenform können Sie den Zuckerguss auch mit Lebensmittelfarbe anrühren. So können Sie Tannenbäume mit grünem, Herzen mit rotem Guss dekorieren.
Plätzchenformen für anspruchsvolles Gebäck
Sehr beliebt sind zu Weihnachten auch gefüllte Plätzchen. Dafür eignen sich Plätzchenformen mit einem Loch in der Mitte besonders gut. Das Loch kann beispielsweise stern- oder herzförmig sein. Passend zu dieser Form brauchen Sie noch eine runde Plätzchenform. Oft können Sie sich hier mit einem Glas aushelfen. Den runden Boden bestreichen Sie nach dem Backen mit warmer Marmelade und setzen anschließend den Deckel mit dem Loch obendrauf. Durch sanften Druck läuft die Marmelade nach oben und füllt das Loch aus. Nach dem Abkühlen können Sie die Plätzchen zusätzlich mit Puderzucker bestäuben. Abwechslungsreicher werden die Plätzchen, wenn Sie verschiedene Marmeladen oder Gelees verwenden.
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