Eine leckere Vanillecreme-Torte ist der Hingucker auf jeder Kaffeetafel und wird von Ihren Gästen im Nu verspeist sein. Für die Zubereitung sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und schon einen Tag vorher beginnen, dann gelingt das Kunstwerk sicher.
Boden am Vortag backen
Den Boden kann man am besten einen Tag vorher backen. Er kühlt dann gründlich ab und bildet die feinen Aromen aus. Für eine Vanillecreme-Torte eignet sich feiner Biskuit, dann wird die Torte sehr leicht und liegt später nicht so schwer im Magen. Etwas bissfester wird der Boden mit Rührkuchenteig, Mürbeteig oder sogar Streuselteig. Sie können auch verschiedene Teige für eine Torte benutzen, das gibt interessante Kontraste hinsichtlich Konsistenz und Geschmack. Sehr beliebt ist zum Beispiel ein ganz dünner Mürbeteig als Boden, der fast wie ein Keks schmeckt. Weitere Schichten könnten aus Biskuit oder Rührkuchenteig bestehen.
Füllung mit edlen Zutaten verfeinern
Für die Vanillecreme gibt es verschiedene Rezepte. Traditionell wird eine Buttercreme aus Vanillepudding und Butter verwendet. Sie wird umso leichter, je größer der Anteil an Pudding ist, Butter ist kalorienreicher. Sie können Backhilfen und Cremepulver zum Anrühren benutzen. Besonders fein wird die Torte, wenn Sie echte Vanille an die Creme geben. Dazu können Sie eine Vanilleschote auskratzen oder mitkochen. Einige Sorten Vanillezucker und Pudding werden mit echter Bourbon-Vanille angeboten. Für etwas Pep sorgen ein paar Tropfen Likör im Teig oder in der Füllung. Heben Sie immer etwas Creme auf und verzieren Sie die Vanillecreme-Torte zum Schluss mithilfe einer Spritztülle.
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