Pizza ist in allen Altersklassen sehr beliebt und viele Leute backen ihre Pizza am liebsten selbst. Was den Belag betrifft, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Das allerwichtigste für eine gelungene Pizza ist jedoch der Boden. Ist dieser zu hart, zu trocken oder zu weich, schmeckt die ganze Pizza nicht.
Pizzateig kaufen oder zubereiten wie die Italiener
Am leckersten wird die selbstgemachte Pizza, wenn Sie einen ganz luftigen Pizzateig als Boden benutzen. Mit einem guten Rezept können Sie einfach selbst einen Teig zubereiten. Wenn Sie sich diesen Arbeitsschritt sparen möchten, können Sie aber auch fertigen Frischteig aus dem Supermarkt nehmen. Damit der Pizzateig luftig wird, sollten Sie den Fertigteig nicht zu schwer belegen, sonst geht er beim Backen nicht richtig auf.
Wer gerne backt, kann sich aber auch einmal an einem selbstgemachten Pizzateig versuchen. Klassische wird ein luftiger Pizzateig mit Hefe zubereitet, das folgende Rezept gelingt aber auch ohne und ist deshalb auch etwas für eilige Pizzabäcker, denn der Teig muss nicht gehen.
Rezept für einen leckeren, luftigen Pizzateig
Dieses Rezept ergibt zwei Backbleche Pizzateig. Mischen Sie zunächst 400 Gramm Mehl mit vier Teelöffeln Backpulver. Anschließend geben Sie vier Esslöffel Olivenöl und eine Prise Salz hinzu. Mit 260 Millilitern Milch rühren Sie nun alles zu einem glatten Teig. Statt der üblichen Ruhezeit kann es mit diesem Teig dann gleich weitergehen: Teilen Sie den Teig in zwei Hälften und rollen Sie jede Hälfte auf einem Backblech aus. Alternativ können Sie den Teig mit den Händen ziehen und klopfen, bis er flach auf dem Blech aufliegt ist. Belegen Sie Ihren Pizzaboden nun nach Lust und Laune mit ihren Lieblingszutaten. Anschließend backen Sie die Pizza bei 180 Grad für etwa 12 bis 15 Minuten im Ofen.
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